Backen

Bananenbrot ohne Nüsse

Mir passiert es leider des Öfteren, dass ich Bananen kaufe und sie dann vergesse. Sie liegen dann schön in meinem Obstkorb und gammeln vor sich hin.

Die ersten Fruchtfliegen kommen und freuen sich tierisch, dass ich ihnen so ein tolles Festmahl zubereite… Meist, landen die Bananen dann im Müll. Was eindeutig zu schade ist und absolute Verschwendung von Lebensmitteln.

Aus diesem Grund habe ich mein Uralt Rezept herausgesucht und es ein wenig auf die Bedürfnisse meiner Familie angepasst. Im ursprünglichen Rezept werden gehackte Walnüsse hinzugefügt und Bananenchips. Die Walnüsse muss ich aufgrund einer Nussallergie weglassen und die Bananenchips weil sie einfach zu viele Kalorien mitbringen und das Bananenbrot dadurch noch mächtiger machen.

Habe anstelle dessen einen leichter Zuckerguss gemacht, der das Bananenbrot somit etwas ummantelt und ihm eine ganz leichte süße verleiht. Denn die eigentliche Süße von diesem Brot entstammt rein aus den beiden Bananen.

Also, los geht´s!

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Zutaten:

  • 205 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • Salz
  • 75 g weiche Butter
  • 50 g Zucker
  • 2 Eier (Gr. M)
  • 2 reife weiche Bananen
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 200 g Puderzucker + etwas Wasser

 

  1. Bananen schälen und in eine Schüssel geben. Mit dem Mixer des Handrührgeräts zu einem zähflüssigen Brei verarbeiten.
  2. Dann nach und nach die Eier hinzugeben und immer wieder mit dem Mixer unterheben.
  3. Im nächsten Schritt die weiche Butter, den Zucker und Vanillinzucker hinzufügen und ebenfalls gut durchmixen. Hier kommt es darauf an, dass sich keine Klümpchen bilden, sondern alle Zutaten zu einer homogenen Masse werden.
  4. Im letzten Schritt wir das Mehl, das Backpulver und das Salz hinzugefügt. Hier zeigt sich nun, wie gründlich ihr vorher gemixt habt. J Der Teig sollte eine schöne glatte Konsistenz haben.
  5. Eine Kastenkuchenform gut einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Teig dort hineinfüllen und möglichst gleichmäßig verstreichen.
  6. Im vorgeheizten Backofen (Ober-/ Unterhitze 175°C) für ca. 40 Minuten backen.
  7. Anschließend herausnehmen und etwas auskühlen lassen. Erst dann versuchen den Kuchen aus der Form zu lösen. Vorher besteht die Gefahr dass er bricht!
  8. Den Kuchen komplett auskühlen lassen.
  9. Den Puderzucker in eine Tasse füllen und 2 TL Wasser hinzugeben. Das Ganze zu einer glatten Masse verrühren und auf dem erkalteten Kuchen verteilen. Die Glasur nun trocknen lassen und anschließend genießen…

Obacht, an alle Schwangeren… aus irgendwelchen erfindlichen Gründen, bekommt man von diesem Bananenbrot Sodbrennen! Von daher, am besten erst nach der Schwangerschaft genießen!

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Bon Appetit!

Joghurttorte mit Mango – Papaya Topping

Auf meinen Schwiegerpapa ist Verlass. Denn er schickt mir ganz oft Rezepte, die er in einer Kochsendung gesehen hat bzw. die ihm im Internet aufgefallen sind.

Mitunter befinden sich darunter wahre Schätze und oftmals auch, für mich, zu komplizierte Torten, mit viel zu speziellen Zutaten. So eigentlich auch bei dieser!

Kaum zu glauben, aber das reine Rezept welches diesem zugrunde liegt war mehr als kompliziert. Aber mich hat der Drang und Wille gepackt, es in meines umzuändern und etwas daraus zu machen, was bedeutend einfacher und gängiger ist.

Angefangen über den Biskuitboden, welchen ich in seinen Maßeinheiten verändert habe, so dass er nicht zu hoch wird. Hinüber zu der Joghurtcreme, welche bedeutend leichter und luftiger wird, wenn der Anteil des Joghurts gegenüber dem Quark bzw. ursprünglich Philadelphia und Mascarpone erhöht wird. Dadurch wird zwar die Creme flüssiger und man muss gewaltig aufpassen, dass sie nicht aus dem Tortenring herausläuft, aber dadurch erhält sie eine leicht säuerliche frische und der Kuchen wird nicht so schwer.

Selbst das Obst Topping habe ich verändert, weil auch hier die Bestandteile in ihrer Masse zu viel waren und vor allem zu fest geworden wären. Ich habe mich daher für eine leicht flüssige und vor allem lockere Obstgarnitur entschieden, die sich wunderbar auf dem Kuchen hin und her schieben lässt und somit jedes Stückchen ein wahrer Genuss wird…

Ich hoffe das Rezept gefällt euch!!! <3

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Zutaten:

Für den Boden:  

  • 3 Eier (Gr. M)
  • 80 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 120 g Mehl
  1. Eier, Zucker und der Prise Salz ca. zehn Minuten mit dem Handrührgerät dick schaumig schlagen.
  2. Das Mehl vorsichtig mit einem Spatel unterheben.
  3. Eine Springform gut einfetten und mit Mehl ausstäuben.
  4. Die Masse in die Springform geben und gleichmäßig verteilen.
  5. Im vorgeheizten Ofen (Ober-/Unterhitze 170°C) ca. 20 – 25 Minuten backen.
  6. Den Boden danach auskühlen lassen.

 

Für die Füllung:

  • 800 g Joghurt (Natur)
  • 200 g Quark
  • 100 g Zucker
  • Saft von 1 Zitrone
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 200 g Sahne, geschlagen
  • 12 Blatt Gelatine
  1. Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
  2. Gelatine mit Zitronensaft in einen Topf geben und auf dem Herd vorsichtig erwärmen, bis die Gelatine gelöst ist.
  3. Quark, Joghurt, Vanille und Zucker in einer Schüssel geben und mit dem Mixer des Handrührgeräts verrühren.
  4. Etwas von der kalten Joghurtmasse in die Gelatinelösung geben, damit die Temperatur angeglichen wird.
  5. Dann alles zügig unter die Joghurtmasse rühren
  6. Die Sahne mit dem Mixer des Handrührgeräts fest aufschlagen und anschließend vorsichtig unter die Joghurtmasse heben.
  7. Alles auf dem ausgekühlten Tortenboden verteilen.
  8. Torte ca. fünf Stunden im Kühlschrank kalt stellen.

 

Für die Mango- Papaya -Masse

  • 1 reife Papaya (auch aus der Dose)
  • 1 reife Mango (auch aus der Dose)
  • Mark von 1 Vanilleschote
  1. Mango schälen und der Länge nach zwei Hälften vom Kern abschneiden. Dann soviel wie möglich vom Fruchtfleisch um den Kern herum lösen.
  2. Etwa ein Viertel der Mango mit dem nicht so schönem Fruchtfleisch in einen Topf mit etwas Wasser und Zucker geben und vorsichtig weichkochen, dann pürieren und abkühlen lassen.
  3. Die restliche Mango in kleine, etwa 1×1 Zentimeter große Würfel schneiden.
  4. Die Papaya halbieren und das Fruchtfleisch ausschaben. Anschließend die Papaya ebenfalls in kleine Stücke schneiden.
  5. Die Papaya und die Mango Würfel mit der Vanille und dem Mangopüree vermischen.
  6. Torte aus dem Kühlschrank nehmen und die Mango – Papaya – Masse auf der Torte verteilen.
  7. Bis zum endgültigen servieren kaltstellen.

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Bon Appetit!

Nutella Kuchen mit Kirschen

In der Vergangenheit habe ich mich ja bereits als wahrer Nutella Freak geoutet… Ja, ich gestehe: „Nutella süchtig!“ Zu jeder erdenklichen Tag und Nacht Zeit… Denn, Nutella geht immer… sogar runter gelöffelt vom Löffel oder direkt aus dem Kühlschrank, Eiskalt genießen!

Daher hat mich dieses Rezept einer Freundin umso mehr erfreut. Ein Kuchenboden aus Nutella… *yummy*

Allerdings habe ich das Ursprungsrezept etwas abgeändert, da es mir nicht direkt zugesagt hat und ich bei einem Kuchen nicht zwingend alle Komponenten miteinander vermischt haben muss.

Manchmal gefällt es mir umso besser, wenn alles wunderbar getrennt ist und ich jeden einzelnen Geschmack herausschmecken kann und jeder Bissen ein neues Aha- Erlebnis offenbart!

Aber Achtung, dieser kleine leichte Kuchen hat es wahrlich in sich… und das nicht nur in Bezug auf die Kalorien, sondern vor allem auch in Bezug auf  “mächtig!“ Also, wer hiervon zwei Stücke geschafft, der ist mein Held! Denn nichts hat mehr Dampf als Nutella, Philadelphia, Sahne und Kirschen… Aber eine wahre Sünder ist er allemal wert und ein Verzicht aufs Abendessen sowieso!

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Zutaten:

  • 12 Stück Zwieback
  • 200 g Nutella
  • 2 Päckchen Philadelphia
  • 150 g Puderzucker
  • 2 Becher Sahne
  • 2 Päckchen Sahnesteif
  • 1 Glas Kirschen
  • Roter Tortenguss

 

Für den Boden:

  1. Zwieback in einen Häxler geben und zu feinem Mehl verarbeiten.
  2. Nutella in einem Topf, bei kleinster Temperatur anfangen zu schmelzen. So dass sich das Nutella gut weiterverarbeiten lässt und schön schmeidig vom Löffel herunterläuft.
  3. Das Zweibackmehl hinzugeben und alles zu einer festen Konsistenz verarbeiten.
  4. Eine Springform (26 cm) mit Backpapier auslegen.
  5. Die Nutella- Zwieback Brösel auf dem Boden gleichmäßig verteilen und dabei leicht andrücken, so dass eine feste gleichmäßige Oberfläche entsteht.

 

Für die Creme:

  1. Philadelphia mit dem gesiebten Puderzucker in eine Schüssel geben und mit dem Mixer des Handrührgeräts zu einer gleichmäßigen Creme verarbeiten.
  2. Die Creme auf dem Nutella Boden verteilen und für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
  3. Die Kirschen abtropfen lassen. Dabei den Saft auffangen.
  4. Die Kirschen nach Herzenslust auf der Philadelphia- Creme verteilen. Den Boden anschließend wieder in den Kühlschrank stellen.
  5. Die Sahne zusammen mit dem Sahnesteif in eine Schüssel geben und mit dem Mixer des Handrührgeräts zu einer feste Creme aufschlagen. Obacht, nicht zu lange, sonst bekommt das Ganze eine buttrige Konsistenz.
  6. Die Sahne vorsichtig auf der Kirschschicht verteilen und anschließend wieder kalt stellen.
  7. Den Tortenguss nach Packungsanweisung zubereiten und etwas erkalten lassen. Sobald ihr merkt, er fängt an zu gelieren, diesen vorsichtig über die Sahneschicht geben und zurück in die Kühlung stellen.
  8. Den Kuchen bis zum servieren in der Kühlung belassen!

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Bon Appetit!

P.S: Ihr könnt ihn noch mit Mandeln verfeinern oder anstelle von Kirschen auch Himbeeren verwenden!

 

Ananas Cupcakes mit Schokoladenguss

Im Sommer gibt es kaum etwas, was ich erfrischender finde als sommerliches Obst und dann am besten noch wenn dieses leicht tropisch ist, wie z.B. die Ananas!

Ich mag die süße und gleichzeitig den leichten Biss mit dem Saft… ein perfektes Obst für mich, vor allem an heißen Tagen.

Frisch gekühlt aus dem Kühlschrank finde ich persönlich die Ananas am besten.

Aber, sie lässt sich auch hervorragend in einen Kuchen verarbeiten und verleiht diesem ganz viel Lockerheit und gleichzeitig eine tolle Farbe und ein himmlisches Aroma.

Mitunter ist es schön, ganze Ananasstücke zu verwenden oder aber auch nur den Saft oder wie heute, ein Püree aus Stücken und Saft, sozusagen als Milchersatz. Wichtig ist nur, dass ihr Ananas mögt und den oftmals eigenwilligen Geschmack dieser, denn selbst durch die weiteren Bestandteile des Kuchens, wird der Ananas Geschmack nicht komplett übertüncht, sondern steht noch im Vordergrund. Zwar nicht sehr dominant, aber dennoch so viel, dass man sich die Ananas nicht einfach wegdenken kann!

Zu diesem Rezept hat mich Arla Buko inspiriert…. 🙂

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Zutaten:

Für die Creme:

  • 50 g zimmerwarme Butter
  • 200 g Arla Buko Ananas
  • 200 g Puderzucker
  1. Die Butter mit dem Mixer des Handrührgeräts glatt rühren.
  2. Nach und nach den gesiebten Puderzucker hinzugeben und mit dem Mixer weiterunterrühren
  3. Ganz zum Schluss den Buko unterheben.
  4. Die Creme für mindestens 60 Minuten kalt stellen

 

Für den Teig:

  • 120 g Ananas Stücke (entweder frisch oder aus der Dose)
  • 100 g Arla Kaergarden
  • 100 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eier (Gr. M)
  • 150 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 2 EL Ananassaft
  1. Ananasstücke abtropfen lassen und dabei den Saft auffangen. Dies gilt auch für frische Ananas. Sie sollte möglichst trocken sein und nicht mehr ganz so viel Saft in sich haben.
  2. 24 Ananasstücke zu Seite stellen
  3. Die restlichen in ein großes Gefäß umfüllen und mit dem Stabmixer zu einem feinen Püree verarbeiten. Sollte euch dieser zu dickflüssig sein, 2 EL Ananassaft hinzugeben und noch einmal gut durchmengen.
  4. Kaergarden, Zucker, Vanillinzucker, Salz und nacheinander die Eier in eine Schüssel geben und mit dem Mixer des Handrührgeräts zu einer schaumigen Masse aufschlagen.
  5. Nach und nach das Mehl mit dem Backpulver zum Eier- Zuckergemisch hinzugeben und ebenfalls gut durchmixen, bis alles komplett untergehoben ist.
  6. Ganz zum Schluss mit dem Teigschaber das Ananaspüree unter den Teig heben.
  7. Eine Muffinform mit 12 Mulden entweder gut einfetten oder mit Backpapierförmchen auslegen.
  8. Den Teig gleichmäßig auf alle Förmchen verteilen.
  9. Im vorgeheizten Backofen (Ober-/ Unterhitze 180°C) für ca. 30 Minuten backen.
  10. Herausnehmen und in der Form auskühlen lassen. Erst dann auf ein Kuchengitter setzen!

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Für die Dekoration:

  • 150 g Zartbitter Kuvertüre
  • 24 Ananasstückchen
  1. Die Kuvertüre über einem Wasserbad zum schmelzen bringen. Dabei immer wieder umrühren, damit sich keine Klümpchen bilden und damit der Schmelzprozess gleichmäßig abläuft.
  2. Die Creme in einen Spritzbeutel mit Tülle füllen und große Runde Kreise auf die Muffins spritzen. Möglichst so, dass in der Mitte eine Kuhle zurück bleibt.
  3. In diese Kuhle jeweils 2 – 3 Ananasstückchen setzen
  4. Mit der Zartbitter Kuvertüre dekorieren. Dies kann ganz nach Herzenslust passieren und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
  5. Bis zum Servieren kalt stellen und erst 20 Minuten vorher aus dem Kühlschrank nehmen!

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Bon Appetit!

Philadelphia Torte mit Mandeln und Schokostückchen

Die gute alte Philadelphia Torte kenne ich noch aus meiner Kindheit. Die Mama einer Grundschulfreundin hat diese immer zum Kaffeetrinken „gebacken“ und es wurde meine absolute Lieblingstorte. Seitdem begleitet sie mich durch mein Leben…

Ein wahrer Klassiker halt! Es gab aber auch Jahre in denen diese Torte kein einziges Mal den Weg auf die Kaffeetafel gefunden hat. Doch irgendwie, in den letzten Jahren ist sie doch wieder aus der Versenkung aufgetaucht und erlebt bei mir ihr neues Revival.

Heute mal ein wenig gepimpt mit Löffelbiskuit, Schokolade und Mandeln!

Aber trotzdem ganz old School…

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Zutaten:

  • 75 g   Butter
  • 200 g Löffelbiskuit
  • 6 Blatt weiße Gelatine
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 100 g Zartbitter-Schokolade  (mindestens 70 %ig)
  • 400 g Sahne
  • 400 g Philadelphia (nicht fettreduziert)
  • 150 g Vollmilch-Joghurt
  • 75 g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 30 g Mandelblättchen zum Bestreuen
  1. Butter in einen Topf geben und schmelzen.
  2. Die Löffelbiskuite entweder in einen Gefrierbeutel geben und mit einer Teigrolle fein zerdrücken oder in einen Häxler geben und fein mahlen.
  3. Die geschmolzene Butter und die Keksbrösel gut vermischen.
  4. Eine Springform (26 cm) entweder mit Backpapier auslegen oder mit Butter einfetten. und in dieser gleichmäßig die Keksbutterbrösel verteilen und mit einem Löffel gut andrücken.
  5. Mindestens für 30 Minuten die Springform kalt stellen
  6. In der Zwischenzeit die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
  7. Die Schokolade grob hacken oder auch grob häxeln, was für euch einfacher ist.
  8. Die Sahne steif schlagen und kalt stellen.
  9. Frischkäse, Joghurt, Zucker und Vanillezucker in eine Schüssel geben und mit dem Mixer des Handrührgeräts zu einer glatten Creme verrühren.
  10. Gelatine ausdrücken, in einem Topf bei kleiner Hitze auflösen und 1–2 EL Creme unterrühren. Dieser Schritt ist besonders wichtig, da die Gelatine und die Creme die gleiche Temperatur annehmen und somit vermieden wird, dass die Gelatine klumpt.
  11. Gelatinemischung unter die restliche Creme rühren.
  12. Dann die gemahlenen Mandeln und die Schokostücke unterheben.
  13. Ganz zum Schluss die steif geschlagene Sahne mit einem Teigschaber vorsichtig unterheben.
  14. Die Creme auf den Bröselboden geben und gleichmäßig verteilen.
  15. Torte über Nacht kalt stellen
  16. Vor dem servieren: Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett rösten, sofort herausnehmen und auskühlen lassen.
  17. Torte aus der Form lösen und mit den Mandeln bestreuen.

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ACHTUNG…. Torte ist etwas mächtig! 😉

Bon Appetit!

Blaubeer Muffins mit weißer Schokoglasur

So als Schwangere hat man ja doch die einen oder anderen Gelüste. Zumindest habe ich mir das sagen lassen! 🙂

Ich bin niemand der Schränke durchwühlt, aber wenn ich dann doch auf etwas stoße, was mich direkt anlacht, muss ich aus diesem etwas produzieren.

So auch heute!

Im Kühlschrank stand ein Marmeladenglas mit Blaubeer Gelee. So einfach nur auf dem Brot verteilen und essen war mir einfach viel zu langweilig. Vor allem weil das Frühstück auch schon vorbei war. Also, was macht man in solchen Momenten…

… überlegen was man zum Kaffee daraus zaubern kann!

Wenn man dann auch noch weiße Schokolade findet ist der Tag perfekt…

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Zutaten:

  • 100 g erwärmte Butter
  • 150 g Zucker
  • 2 Eier (Gr. M)
  • 100 g Naturjoghurt
  • 2 TL Backpulver
  • 225 g Mehl
  • 150 Blaubeergelee
  • 200 g weiße Kuvertüre

 

  1. Das Blaubeer Gelee in einen Topf geben und bei schwacher Hitze erwärmen. Immer wieder umrühren, bis es leicht dickflüssig ist und nicht mehr geleeartig. Dauert maximal 10 Minuten!
  2. Die Butter leicht erwärmen, bis sie fast flüssig ist.
  3. In einer Backschüssel die Butter mit Zucker, dem Joghurt und den Eiern mit dem elektrischen Handmixer gut schaumig aufschlagen.
  4. Das Mehl, gemischt mit einer Prise Salz und dem Backpulver, auf einmal zur Butter- Ei Mischung geben. Nur kurz mit dem Handmixer untermengen. Nicht zu viel, da ansonsten das schaumig fluffige zu schnell verloren geht.
  5. Das nun leicht abgekühlte flüssige Blaubeergelee zum Teig geben. Hier am besten einen Teigschaber benutzen um das Ganze unterzuheben. Dies dauert länger, aber sorgt dafür dass der Teig nicht an Volumen verliert und gleichzeitig verteilt sich das Gelee besser.
  6. Ein Muffinblech mit 12 Mulden, entweder gut einfetten und mit Mehl ausstäuben oder mit Backpapierförmchen auslegen. Den Teig gleichmäßig auf die Mulden verteilen.
  7. Im vorgeheizten Backofen (Ober-/ Unterhitze 200°C) für 25 Minuten backen.
  8. Nach dem backen herausnehmen und abkühlen lassen.
  9. Über einem Wasserbad die weiße Kuvertüre zum Schmelzen bringen.
  10. Anschließend die Muffins kopfüber in die Kuvertüre eintauchen und die Schokolade anschließend trocknen lassen.
  11. Am besten ganz frisch servieren, wobei sie auch am nächsten Tag hervorragen schmecken!
  12. Wer mag kann anstelle der Kuvertüre auch klassischen Puderzucker zum bestreuen nutzen.

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Bon Appetit!

Cake Pops aus dem Cakepop Maker

Mitunter hat man das Gefühl… ein Geburtstag endet nie! Erst die Feier mit der Familie, dann die Feier im Kindergarten und ganz zum Schluss der Kindergeburtstag.

Nach Rücksprache mit der Kita, war es am einfachsten etwas zu backen, was die Kinder gut in die Hand nehmen können, was wenig schmiert und vor allem was unter Umständen auch zwei Tage hält.

Da sind mir dann spontan Cake Pops eingefallen. Aber, aufgrund der Faktor Zeit musste ich dieses Mal auf einen Cake Pop Maker zurückgreifen. Premiere für mich… denn ich besitze dieses Gerät nicht selber!

Aber Oma sei Dank, hatte sie eines! Ausgeliehen… ausprobiert… und geklappt!

Ich habe mich, da es der erste Versuch war für die klassische Variante entschieden. Der Teig ohne schnick schnack und die Verzierung eher puristisch! 🙂

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Zutaten: (ca. 60 Cake Pops)

  • 150 g weiche Butter
  • 150 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 300 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 250 ml Milch
  • 200 g Zartbitterkuvertüre
  • 100 g weiße Kuvertüre
  1. Butter, Zucker und Vanillezucker zusammen mit den Eiern in eine Schüssel geben und mit dem Mixer des Handrührgeräts zu einem glatten Teig verarbeiten. Das Ganze erhält eine leicht cremige Konsistenz.
  2. Mehl und Backpulver mischen.
  3. Abwechselnd mit der Milch zum Ei- Butter- Zuckergemisch hinzugeben. Ganz zum Schluss den Teig noch einmal auf der höchsten Stufe durchmixen und zur Seite stellen.
  4. Den Cake Pop Maker je nach Packungsbeilage aufheizen und einfetten. Ich habe dazu Trennspray benutzt was sich super geeignet hat und es ist nichts festgeklebt.
  5. Sobald die richtige Temperatur erreicht ist, die untere Cake Pop Hälfte bis zum Rand mit Teig füllen. Entweder mit Hilfe eines Spritzbeutels oder mit einem TL. Obere Hälfte herunterklappen!
  6. Das Ganze ungefähr 6 – 7 Minuten backen lassen.
  7. Mit Hilfe einer Gabel herausnehmen und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.
  8. Sobald alle Cake Pops gebacken sind, anfangen die Zartbitterkuvertüre zu schmelzen. Dazu am besten ein Wasserbad verwenden.
  9. Sobald die Kuvertüre geschmolzen ist, mit einem Löffel lange Schokoladenbahnen über die Cake Pops ziehen und diese damit dekorieren. Wer mag kann natürlich den Cake Pop auch komplett in die Schokolade eintauchen. Fand dies für mich aber zu süß. Deswegen nur eine Teilverzierung.
  10. Sobald die Zartbitterkuvertüre getrocknet ist, dass Ganze mit der weißen Kuvertüre widerholen.
  11. Alles komplett trocknen lassen und anschließend luftdicht in einer Gebäckdose zum bis Verzehr verpacken.

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Ich habe noch einen Tipp bekommen: Die unverzierten Cake Pops können auch super weggefroren werden. Sie dürfen nur keine Verzierung beinhalten, müssen also „plain“ sein. Vor dem Verzehr gut auftauen lassen und dann erst nach Herzenslust verzieren.

Bon Appetit!

Mango Tiramisu Torte mit Haselnuss Krokant

Ich finde der Name alleine kling schon nach 1 Milliarde Kalorien!

Aber was will man machen…. Es schmeckt halt einfach!

Momentan ist es bei uns wieder sehr heiß, daher habe ich mich für einen Kühlschrankkuchen entschieden. Also, keine unnötige Wärme aus dem Backofen und vor allem relativ schnell zubereitet!

Allerdings habe ich einen Teil der Mascarpone durch Naturjoghurt ersetzt um dem der Kalorienmenge Herr zu werden… Dem Geschmack selber tut es keinen Abbruch, denn durch den Joghurt wird der Kuchen ein wenig leichter… J

Gerade die Kombination Kalt (aus dem Kühlschrank) und Fruchtig (Mango) finde ich im Sommer einfach unbeschreiblich… da kann es passieren, das sogar mal mehr als nur ein Kuchenstück vernascht wird!

Ich habe hier keine klassischen Löffelbiskuits benutzt, sondern Biskotten von Manner. Lag daran, dass diese noch vorrätig waren. Daher sind mein Boden und meine Füllung ein wenig niedriger, als bei der Verwendung von normalen Löffelbiskuits.

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Zutaten:

  • 125 g Butter
  • 200 g Löffelbiskuits
  • 8 Blatt Gelatine
  • 250 g Magerquark
  • 250 g Mascarpone
  • 250 g Naturjoghurt
  • 75 g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillin-Zucker
  • 100 g Schlagsahne
  • 5 EL Mandellikör
  • 1 Mango (entweder frisch oder aus der Dose)
  • 2 EL   Haselnuss-Krokant
  1. Butter in einem Topf schmelzen.
  2. Von der Herdplatte nehmen und etwas abkühlen lassen.
  3. 120 g Löffelbiskuits in einen großen Gefrierbeutel füllen, mit einer Teigrolle fein zerbröseln oder das Ganze schnell in einen Häxler geben und zu feinen Biskuitbröseln zerhäxeln.
  4. Biskuitbrösel und Butter gut mischen.
  5. Boden einer Springform (26 cm Ø) mit Backpapier auslegen.
  6. Butterbrösel darauf zu einem glatten Boden fest andrücken. Da lohnt es sich einen EL zur Hilfe zu nehmen.
  7. Boden ca. 30 Minuten kalt stellen
  8. Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
  9. Quark, Mascarpone, Joghurt, 75 g Zucker und Vanillin-Zucker mit dem Mixer des Handrührgeräts verrühren.
  10. Gelatine ausdrücken und in einem Topf bei schwacher Hitze auflösen. Dabei immer wieder mal umrühren.
  11. Um die Gelatine an die gleiche Temperatur wie die Füllung anzugleichen, mit 3 EL Mascarponemasse verrühren. Sollte dies nicht ausreichen, weitere 3 EL nehmen. Dadurch wird vermieden, dass die Gelatine blitzartig stockt und sich Klümpchen bilden.
  12. Nun die Creme mit der Gelatine in die restliche Masse rühren.
  13. Sahne mit den Schneebesen des Handrührgerätes steif schlagen und anschließend mit einem Teigschaber vorsichtig unterheben.
  14. Die Hälfte der Creme auf dem Boden glatt verstreichen.
  15. Restliche Löffelbiskuits darauf verteilen und diese vorsichtig mit Likör beträufeln. (Sollten Kinder dabei sein, kann auch bei einer Dosenmango der Saft von dieser benutzt werden.)
  16. Restliche Creme auf den Löffelbiskuits glatt streichen. Mindestens 1 Stunde kalt stellen
  17. Mango vom Stein schneiden. Fruchtfleisch schälen und der Länge nach in dünne Scheiben schneiden. Oder eine Dose öffnen, die Mango gut abtropfen lassen und in dünne Streifen schneiden!
  18. Mangoscheiben auf der Torte anrichten, je nach Belieben und Kreativität und leicht mit Krokant bestreuen

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Bon Appetit!

Gebackene Eis Muffins im Waffelbecher

Für den Kindergeburtstag meines Sohnes, habe ich mir überlegt, dürfen es dieses Mal nicht die klassischen Muffins sein! Daher musste eine andere Variante her!

Natürlich gibt es auch hier viele Klassiker, die man schnell zubereiten kann oder aber verschiedene Aufwendige Kuchen. Doch, da mein Sohn einer ist, der zwar sagt „ Oh wie schön!“ aber dann im Affenzahn alles in sich hineinstopft, habe ich bewusst auf eine „tolle Torte“ verzichtet.

Da ist mir eingefallen… ich hatte da mal ein Video Tutorial gesehen… und bin prompt auf die Suche gegangen. Relativ schnell *hüstel* gefunden, angesehen und meine Einkaufsliste stand fest!

Habe es von daher direkt in die Tat umgesetzt…

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Zutaten:

  • 24   Waffelbecher (à 90 g) mit kakaohaltiger Fettglasur
  • 125 g  weiche Butter
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 125 g Zucker
  • 2 Eier (Größe M)
  • 150 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 4 EL Milch
  • 200 g Vollmilchkuvertüre
  • Bunte Zuckerstreusel
  1. Butter, Salz, Vanillezucker und Zucker mit dem Mixer des Handrührgeräts cremig aufschlagen.
  2. Eier einzeln nacheinander zufügen und unterrühren.
  3. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unterrühren.
  4. Waffelbecher auf einem Backblech verteilen.
  5. Teig portionsweise mit einem TL in die kleinen Waffelbecher füllen. Dabei ca. oberhalb 1 cm Rand frei lassen.
  6. Im vorgeheizten Backofen (Ober-/ Unterhitze 175°) für ca. 18 Minuten backen.
  7. Vorsichtig aus dem Ofen nehmen, auf ein Kuchengitter setzen und auskühlen lassen.
  8. Kuvertüre über einem warmen Wasserbad schmelzen. Etwas abkühlen lassen.
  9. Teigwaffeln kopfüber in Kuvertüre tauchen. Etwas abtropfen lassen, wieder auf das Backblech setzen, etwas antrocknen lassen.
  10. Dann mit den bunten Zuckerstreuseln nach Herzenslust dekorieren
  11. Komplett erkalten lassen!

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Bon Appetit!

Schokoladen Biskuitrolle mit Vanillecremefüllung

Jeder von euch wird dies kennen. Es gibt einfach Backwerke, vor denen hat man Respekt. Entweder weil die Zubereitung so komplex aussieht, die Zutaten so unendlich erscheinen oder einfach zu speziell sind.

Bei mir ist es der Respekt vor der Biskuitrolle. Meine große Angst, ist irgendwie immer… sie wird reizen, sie wird brechen, ich werde sie nicht aufrollen können etc. Die typischen Gedanken einer Backfee, bevor sie doch das Wagnis eingeht und sich ans ausprobieren macht. Denn nichts finde ich persönlich demotivierender, als ein Kuchen, der nicht gelingt und am Ende in der Tonne landet! Viel zu schade für das Essen und die Mühe…

Daher habe ich mich an ein Rezept gewagt, welches ich in der letzten „Mutti kocht am Besten“ (Mutti 2016 No.2 S. 50) gesehen habe. Allerdings habe ich dieses nicht 1:1 nachgebacken sondern abgeändert!!!

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Zutaten:

  • 4 Eier (Gr. M)
  • Salz
  • 120 g Zucker
  • 70 g Mehl
  • 50 g Speisestärke
  • 20 g Backkakao
  • 2 TL Backpulver
  • 3 Blatt weiße Gelatine
  • 150 g Schmand
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 300 g Schlagsahne
  • 200 g Zartbitterkuvertüre

 

Der Biskuit:

  1. Die Eier trennen. Das Eigelb zur Seite stellen
  2. Das Eiweiß, 4 EL lauwarmes Wasser und 1 Prise Salz mit dem Mixer des Handrührgeräts steif aufschlagen.
  3. Den Zucker nach und nach einrieseln lassen. Das Ganze ca. 2 Minuten weiterschlagen, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
  4. Das Eigelb nach einander mit einem Teigschaber kurz unterrühren. Würdet ihr hier einen Mixer verwenden, fällt das Eiweiß in sich zusammen und wird nicht locker luftig aufgehen.
  5. Mehl, Speisestärke, Backkakao und Backpulver in einer Schale mischen und mit einem Teigschaber vorsichtig unter die Eisschneemasse heben.
  6. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und wenn vorhanden mit einem Backrahmen belegen (35 x 40 cm).
  7. Die Biskuitmasse auf dem Backblech mit einem Teigschaber verstreichen. Hier bietet sich der Backrahmen an, da er dafür sorgt, dass der Teig überall gleichmäßig hoch verteilt ist.
  8. Im vorgeheizten Backofen (Ober-/ Unterhitze 220°C), auf der zweiten Schiene von unten für ca. 10-12 Minuten backen.
  9. Wenn vorhanden ein übergroßes Geschirrtuch nassmachen, ansonsten eines in Normalgröße.
  10. Biskuit aus dem Ofen nehmen, sofort auf das feuchte Geschirrtuch stürzen. Backpapier abziehen und den Biskuit von der langen Seite mit dem Geschirrtuch zusammen aufrollen.
  11. Auskühlen lassen!

!!! Ich habe mein Geschirrtuch so gelegt, dass ich den Biskuit vor dem einrollen beidseitig mit diesem belegen konnte. Dadurch hat er genug Feuchtigkeit abbekommen und ließ sich ohne zu brechen aufrollen!

 

Die Creme:

  1. Gelatine in kaltem Wasser einweichen
  2. Schmand und Vanillezucker verrühren, dazu den Mixer des Handrührgeräts benutzen.
  3. Gelatine gut ausdrücken und in einem kleinen Topf bei schwacher Hitze auflösen
  4. Topf vom Herd nehmen und ca. 2-3 EL von dem Vanilleschmand einrühren. Dadurch findet ein Temperaturangleich statt und es wird vermieden, dass die Gelatine anfängt zu klumpen.
  5. Gelatine Schmand Mix nach und nach unter die übrige Schmandmasse rühren.
  6. Masse ca. 30 Minuten kalt stellen bis sie anfängt leicht zu gelieren.
  7. In dieser Zeit die Sahne steif schlagen.
  8. Sahne vorsichtig mit einem Teigschaber unter den Vanilleschmand rühren und noch einmal für 15 Minuten kalt stellen. Dies habe ich nicht gemacht!!! Dadurch ist leider die Füllung zu flüssig gewesen!
  9. Zartbitterkuvertüre in einem Topf über einem Wasserbad schmelzen. Zwischendurch immer wieder umrühren. Anschließend etwas abkühlen lassen
  10. Biskuit vorsichtig entrollen
  11. Die Creme gleichmäßig auf diesem verteilen.
  12. Ein wenig der flüssigen Schokolade über die Creme geben… sie darf nicht mehr zu warm sein, sonst schmilzt die Creme und wird flüssig!
  13. Biskuit aufrollen. Vorsichtig auf ein großes Brett legen… von außen mit Kuvertüre verzieren und mit etwas Backkakao bestreuen.
  14. Anschließend für mindestens 2h kalt stellen…
  15. Solltet ihr noch Kuvertüre übrig haben, diese erneut erwärmen und die Biskuitrolle noch einmal mit dieser verzieren
  16. Bis zum endgültigen servieren kalt stellen.
  17. Am besten mit einem scharfen Messer, welches immer wieder gesäubert oder in Wasser getaucht wird, die einzelnen Scheiben abschneiden!

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Bon Appetit!