BrautZILLA on Tour!!! … Mein „ganz geheimer Weg zum Glück!“ Der Hochzeitsordner!

Ich habe in der Vergangenheit bereits schon einmal über das Thema Hochzeitsordner berichtet und wurde daraufhin mehrmals wegen Fragen angesprochen, von daher werde ich versuchen hier einmal mein komplettes Vorgehen und meine einzelnen Rubriken in dem Ordner zu beschreiben!

Wie viele andere, habe auch ich festgestellt, dass in den meisten Hochzeitszeitungen und auch Büchern immer wieder die gleichen „Check- Listen“ auftauchen. Meist passen sie nicht zu einem, oder sind zu detailliert oder aber nicht detailliert genug. Von daher habe ich angefangen mir aus dem Internet, Check- Listen auszudrucken und mir meine eigene persönliche zusammenzustellen. Auf den Seiten der größten Hochzeitszeitungen sind solche Check – Listen abrufbar und sogar bei vielen Standesämtern oder auch Hotels.

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1. Die Kosten

Das ist das Erste, was einem klar sein sollte. Mit 1.000 € lässt sich keine opulente Hochzeit feiern. Von daher sollte man ein Kostenbudget festlegen, welches aufgeteilt wird in Hochzeitskarten, Kleidung, Blumen & Deko, Hochzeitstorte, Ringe und Feier! Diese einzelnen Rubriken sollten auch mit € Beträgen benannt werden, damit man ein ungefähres Gefühl für all  die Ausgaben bekommt. Das Ganze sollte realistisch angegangen werden und man sollte selber mit sich hart in die Kritik gehen und fragen, was will man ausgeben und was will man für sein Geld bekommen. Für den Überblick, hilft das Anlegen einer Excel- tabelle oder Old School mäßig auf Papier!

2. Das Standesamt / Kirche

Wenn es einen absoluten Wunschtermin gibt, kann man sich diesen im Standesamt reservieren lassen, allerdings ist nur             6- Monate vorher die Aufgebotsbestellung möglich. Da aber viele Standesämter wissen, dass Lokalitäten rar sind und vor allem Begehrte, wird eine „Bleistift- Reservierung“ vorgenommen, damit alles weitere in Planung gehen kann.

Unter dieser Rubrik habe ich auch Sachen abgeheftet, die besorgt werden mussten. z.B. Meldebescheinigung, Auszug aus dem Geburtenregister etc.

Aber auch Ideen, die mir zu diesem Punkt eingefallen sind. Wenn ich beim durchblättern von Zeitungen, Anregungen gefunden habe, habe ich diese meist herausgerissen und in die jeweilige Rubrik einsortiert, um tolle Ideen nicht zu vergessen bzw. mich an diese bei der Organisation zu erinnern.

Hier kommt aber auch der Punkt, Musik hinzu! Was will ich haben? Eine CD mit den Lieblingssongs oder eine Sängerin, etc.

3. Gästeliste

Nun fast das Wichtigste, nachdem der Termin steht und die Kosten. Bevor man überlegt, wo soll gefeiert werden, ist die Frage nach der Anzahl der Gäste, denn davon hängt auch die Location und die Räumlichkeiten ab. Hier ist auch zu beachten, wer kommt mit wem und sind Kinder dabei. Da hilft eine Liste. Der neue Freund der Freundin, muss nicht zwingend eingeladen werden, dies sollte nach Absprache passieren und dann sollte der Name explizit auf der Einladung erwähnt werden, denn wenn man den Guten gar nicht kennt, möchte man auch nicht unbedingt die Hochzeit mit diesem feiern. Man sollte mit ca. 10% Absagen immer rechnen und manchmal auch kurzfristig! Von daher stets mit einem kleinen Puffer arbeiten!

Wichtig ist auch, wer reist von weiter an, wer muss eventuell übernachten!?

Eine Liste vereinfacht das Ganze bzgl. Zusage und Absagen!

4. Location / Räumlichkeiten

Erst dann, wenn man das Hochzeitsdatum weiss und die Gästeanzahl ca. steht, macht es Sinn nach Räumlichkeiten zu schauen. Ich weiß, viele haben eine Traumlocation, da muss vorher nach freien Daten angefragt werden! 🙂 Denn oftmals wird eine Miete für den Raum verlangt und dieser steigt und fällt natürlich mit der Raumgröße. Daher macht es keinen Sinn für einen 300 Personen Raum anzufragen, wenn nur 50 Leute kommen. Hier lässt sich viel Geld sparen. TIPP: Fragt man in Hotels nach Hochzeiten an, ist der Preis gegenüber einer normalen Veranstaltung meist 25% teurer. Von daher ruft getrennt voneinander dort an, lasst euch beide Preise geben und nutzt dann den Moment aus und verhandelt, denn die Bestuhlung ist nicht anders! Schaut euch alles genau an, hinterfragt was in den jeweiligen Preisen enthalten ist und lasst euch Angebote kommen.

Unter diese Rubrik fällt aber auch, die Schlafmöglichkeiten für anreisende Gäste. Aufgrund der unterschiedlichen Budget Möglichkeiten, sollten mind. zwei Schlafvarianten angeboten werden. Eine solide und kostengünstige und eine etwas hochpreisigere, beide natürlich mit Frühstück und wenn möglich in der Nähe der Hochzeitslocation, so dass alles mit dem Taxi erreichbar ist. Somit kann jeder Gast selber entscheiden, wo er schläft und was er ausgeben mag, denn diese Kosten fallen zulasten der Gäste.

5. Hochzeitskarten

Darunter fallen mittlerweile so genannte “ Save the date“- Karten, wenn die Hochzeit erst in ein paar Monaten ist, dann die Einladung selber, eventuelle Tischkarten, Menükarten, Bekanntmachungskarten und Danksagungskarten!

Es macht Sinn, sich unterschiedliche Portale anzusehen wo Karten gedruckt werden können. (https://www.planet-cards.de/) Damit waren wir mehr als zufrieden. Hier können Kosten bis ca. 1000 € entstehen, je nach Anzahl der Karten. Von daher haben wir es so gemacht, dass wir zu allererst die Einladungskarten bestellt haben, genau abgezählt aufgrund unserer Gästeliste. Erst nachdem alle Zusagen da waren, wir wussten was es zu Essen und Trinken gibt, wurden die Tisch- und menükarten geordert und 3 Wochen nach der Hochzeit, nachdem alle Glückwunschkarten da waren, die Danksagungskarten. Somit haben wir kaum Reste, vielleicht 2-3 Karten und viel Geld gespart.

Es lohnt sich zudem, Musterkarten zu ordern und sich das fertige Exemplar anzusehen, denn oftmals gefällt einem das, was man im Computer gesehen hat, in natura gar nicht!!!!

6. Essen und Trinken / Hochzeitstorte

Oftmals werden von den Locations Partyservice angeboten, mit denen zusammen gearbeitet wurde oder man hat sich für ein Hotel entschieden, wo die eigene Küche das Essen zubereitet. Lasst euch Ideen und Vorschläge kommen, sowie die Preise. Achtet auf eventuelle Allergien bei euren Gästen oder Unverträglichkeiten, sie werden es euch danken, vor allem wenn ihr auf ein festgesetztes Menü geht! Bei einem Buffet kann der Gast selber entscheiden, aber auch dort sollte für jeden etwas dabei sein, denn es wäre zu schade, wenn das teure Essen liegenbleiben würde. Von daher ist es wirklich wichtig, nicht nur nach dem eigenen Geschmack zu gehen, sondern auch das Große und Ganze zu betrachten. Die Kinder dabei nicht vergessen!

Eine Getränkeflatrat, ist bei riesen Hochzeiten zu empfehlen, allerdings beinhaltet diese nicht alles, von daher sollte ein besonderes Auge auf diese Angebote geworfen werden. Oftmals fehlen dort Aperitifs oder der Wein ist nicht erstklassig. Da lohnt es sich des öfteren alles separat abrechnen zu lassen und meist sind es kaum Mehrkosten.

Wichtig ist auch, wann will ich essen, wie oft, wann die Torte und noch einen Mitternachtsimbiss?

Wir haben auf den Mitternachsimbiss verzichtet, weil es uns einfach zu viel geworden ist. Selbst unsere Torte wurde nicht komplett aufgegessen, von daher war die Entscheidung genau richtig.

Bei der Torte sollte man sich verschiedene Angebote einholen und hier entscheidet ganz klar das eigene Empfinden, sowohl beim Geschmack selber wie auch beim Aussehen. Daher steigt und fällt der Preis! 🙂

7. Deko

– Blumendeko: Diese ist leider immer teuer und sollte incl. Brautstrauß und Anstecksträußen Mann mit 1.000 € kalkuliert werden. Angefangen bei einer Deko im Standesamt, über die Kirche, die Brautautos etc. Da lohnt es sich Angebote von verschiedenen Floristen einzuholen, mit dem Standesamt zu sprechen bzgl. vorhandener Deko etc. Denn hier kann viel Geld gespart werden. Brautstrauß liegt bei ca. 100 € und das Anstecksträußchen bei  10 €, der komplette Rest entfällt rein auf die Deko! Gerade was das Brautauto angeht, sollte weniger mehr sein, da diese Blumen nicht wirklich weiter verwandt werden können. Tischdeko selber, können sich die Gäste als Andenken mit nach Hause nehmen.

– Candy Bar: bereits geblogged! 😉

– Goddy Bags: werde ich noch drüber bloggen!

– Gäste Notfall Box: bereits geblogged! 😉

– Mitgebselgeschenke: werde ich noch drüber bloggen!

– Luftballon steigen lassen: werde ich noch drüber bloggen!

8. Drum Herum

Hochzeitsauto: Wie komme ich zum Standesamt, wie zurück!? Was will ich dort haben!? Jeder hat einen anderen Traum und von daher muss geschaut werden, was kann ich mir leisten und was will ich mir leisten!

Ablaufplan: Dieser sollte zumindest einmal geschrieben werden, um zu schauen, ob zeitlich alles passt! Angefangen beim Brautstyling, über die Fahrt zum Standesamt / Kirche etc. Jeder einzelne Punkt sollte beachtet werden, denn dort merkt man relativ schnell ob etwas nicht passt. Wichtig sind manche Angaben auch für das Hotel / die Location, denn dort soll ja auch alles fertig sein, wenn die Gäste und das Brautpaar eintreffen. Der Plan sollte immer updatet werden und spätestens zwei Tage vor der Hochzeit an die Trauzeugen gehen und einmal an die Location, damit diese auch über alles informiert sind.

Fotograf: Hier ist es eine Frage des Geldes. Denn, ein Fotograf kann von 500 € bis Ende offen alles kosten. Je nachdem was man sich vorstellt und haben möchte. Es lohnt, im Freundeskreis nachzufragen, ob jemand jemanden kennt oder ob man eine Empfehlung bekommen kann. Wir haben uns für einen passionierten Hobbyfotografen entschieden, haben von diesem Musterphotos zugesandt bekommen, bzw. unsere Ideen und Vorschläge geäußert und die besten Fotos „ever“ erhalten! Vielen Dank (https://matzeblogged.wordpress.com/) an Matze!!!

9. Hochzeitskleid / Friseur / Make up

In dieser Rubrik landet alles, was das Kleid betrifft und natürlich jede Idee, für ein Frisuren und Make Up Styling! Hier kann ich nur empfehlen, nicht den Dorffriseur zu benutzen, sondern wirklich in die Tasche zu greifen, denn die Frisur macht sehr viel aus und das Make up sowieso. Lasst euch beraten, Probeschminken und Stecken und entscheidet dann was ihr wollt. Hier ist es wichtig, an gutes geschultes Personal zu kommen, die nicht nur einmal im Jahr eine Braut sehen, sondern routiniert in allen Dingen sind.

10. Ringe

Hier zählt ganz klar, der Geschmack und der eigene Geldbeutel!!!! Immer daran denken, man trägt den Ring ein Leben lang und sollte sich daher für einen entscheiden, der einem zusagt und vor allem, den man in den nächsten Jahren auch noch toll findet!

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Ich hoffe einen kleinen Überblick gegeben zu haben, wie sich ein Ordner selber aufbauen lässt und welche Unterteilung mir bei der Planung geholfen hat. So hatte ich stets alle Dinge zusammen, brauchte nur einen Ordner und hatte alles griffbereit!

Ansonsten… gerne Fragen!

XoXo

BrautZILLA on Tour…! Die Gäste- Notfall- Box

Als Braut, ist man stets gut vorbereitet… die Trauzeugin hat alles in ihrer Handtasche, für den Fall der Fälle! Viele kleine Notfall Accessoires, falls es mal zum äußersten kommt.

Aber was ist mit den Gästen? Nicht jeder hat alles dabei und ist auf jede Kleinigkeit vorbereitet. Daher habe ich für unseren großen Tag, eine Gäste – Notfall – Box entwickelt.

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Ich habe zu erst überlegt, was ist wirklich wichtig und was hat man nicht unbedingt in einer Tasche dabei, denn gerade die Damen beschränken sich an so einem Tag auf eine kleine Tasche, die zum Outfit passt und verzichten auf große Beuteltaschen mit ganz viel Platz!

Von daher habe ich Dinge wie:

– Deodorant für Sie und Ihn

– Handcreme

– Nagelpfeile

– Haarspray

– Sagrotan

– Slipeinlagen und OB`s

– Feuchttücher, auch für Kinder Popo´s

– Bürste und Kamm

– Pflaster und Blasenpflaster

– Zahncreme und Mundwasser, sowie Einweg- Zahnbürsten

– Handseife… nicht jeder mag offen liegende Seife

– Nähset

– Duftspray… für das kleine und große Geschäft

Eine solche Box, lässt sich nach Belieben bestücken und vor allem auch nach Größe und Umfang variieren.

Bei meinen Überlegungen, sind mir spontan gar nicht so viele Dinge eingefallen, erst als ich im Drugstore war und dort durch die kleinen Proben gestöbert habe, ist mir das eine oder andere noch in die Hände gefallen, an was ich daheim nicht gedacht habe.

Erst als ich alles zusammen hatte, habe ich mir Gedanken über eine Box gemacht und wie sie aussehen soll. Auch hier bin ich bei Depot fündig geworden. Denn auch hier hat meine Devise gelautet…. immer schön an das Farbkonzept denken! Daher, ist die Box grau, das Dekoband rosa und der Anhänger silber! An alles gedacht!!! Auch hier bin ich bei Depot fündig geworden.

Auf was ich gänzlich verzichtet habe, sind Medikamente. Zuerst wollte ich sowas wie Schmerztabletten zur Verfügung stellen, aber Obacht… nicht jeder verträgt jede Schmerztabletten oder deren Inhaltsstoffe. Wenn da doch einer einmal zur falschen greift ist das Theater vorprogrammiert und man selber als Veranstalter und Anbieter dieses Präparates haftbar zu machen. Von daher…lieber vorsichtig sein und drauf verzichten!

Die Box kann um beliebige Dinge ergänzt werden. z.B. Pampers, falls Baby dabei sind oder Strumpfhosen für die Damen etc.! Da sollte diese einfach auf die Gäste abgestimmt werden.

Die fertige Box haben wir dann vor den Toiletten aufgestellt  und sie hat sich großer Beliebtheit erfreut… vor allem bei der Putzfirma am anderen morgen… denn seitdem ist sie weg! 🙂 Geärgert hat es mich nicht, eher gefreut, denn es kann kein schöneres Kompliment geben! 😉

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XoXo

BrautZILLA on Tour!!! Die Candy Bar… etwas süßes für die Gäste!

Mittlerweile ist es bei fast jeder Hochzeit „Gang und Gebe“, dass eine sogenannte Candy Bar den Gästen zur Verfügung steht. Die Interpretation dieser ist sehr weit gefächert und kann von einem ganzen Tisch, über 3-4 Gläser gehen. Von Cupcakes, über Macarons bis hin zu Bonbons.

Da ist die eigene Kreativität gefragt. Aber nicht zuletzt der eigene Geschmack bzw. der eigene Geldbeutel!

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Wir haben uns für eine kleine Variante entschieden, da wir auch nur wenige Gäste aufgrund der Hochzeit im Ausland hatten.

Uns war es wichtig, da unsere Trauung vormittags stattgefunden hat, dass die Gäste und vor allem die Kinder zwischendurch immer eine Kleinigkeit zum naschen haben, um den aufkommenden Hunger zwischen all den anderen Köstlichkeiten zu stillen.

Der Weg zur fertigen Candy Bar war etwas steinig und hat gedauert. Vor allem war gutes planen gefragt um möglichst nicht unnützes Zeug zu kaufen und das richtige für diesen Tag auszuwählen.

Da wir uns im Vorfeld auf ein Farbkonzept geeinigt hatten (rosa, grau, silber und ivory) war es mir persönlich ganz wichtig, dass sich dies auch in der Candy Bar wiederspiegelt.

Das einfachste war, im Internet das Zubehör zu bestellen. Angefangen über die Tütchen, bis zu den Schäufelchen und Schildern. Dies bekommt man mittlerweile in fast jedem Hochzeitsshop, wobei auch dort die Preise erheblich voneinander abweichen, daher lohnt sich ein Vergleich!

Da wir im Ausland geheiratet haben, musste ich nun Bonbonnieren finden, die sich gut zum Transport eignen aber das wichtigste von allem, was möchte ich überhaupt in der Candy Bar anbieten! Das ist wichitiger als jedes Glas, oder Tellerchen!

Da es auch zu unserem Farbkonzept passen sollte , lohnt ein kleiner Spaziergang durch Süßigkeitenabteilungen im Supermarkt oder ein stöbern im Internet. Es sollte vielfältig sein, um jeden Geschmack abzudecken. Aber, niemals die Jahreszeit aus den Augen verlieren, da Schokolade im Sommer aufgrund der Temperaturen nicht lange überlebensfähig ist. Also, auch hier, nicht einfach kaufen, sondern sich wirklich im Vorfeld Gedanken machen!

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Von daher haben wir uns für einen kleinen Mix entschieden! Die Joghurt Gums für die Figurbewussten, Bonbons mit Mr.& Mrs. Schriftzug für die Nicht- Süßigkeitenesser, Hochzeitsmandeln in Ivory (fehlen auf dem Bild) für die Tradition und Schokolade in rosa Umverpackungen für die Nerven!

Nachdem die Auswahl der Candy Bar Süßigkeiten getroffen wurde, ging es ans Suchen der Bonbonnieren. Es macht auch erst dann Sinn, nach diesen Ausschau zu halten, wenn man weiß, was will ich überhaupt anbieten und welche Gefäße eigenen sich besonders gut dafür.

Ich bin fündig geworden bei Depot und bei LEONARDO. Preis- Leistung hat dort in beiden Fällen gestimmt und die Artikel konnte ich Online bestellen bzw. sie hatten diese in den Filialen vorrätig! Wichtig bei der Auswahl der Bonbonnieren darauf zu achten, dass es diverse Größenunterschiede gibt um das Ganze dadurch aufzulockern! Es soll schließlich ansprechend sein und die Gäste begeistern, so dass jeder gerne einmal kräftig zugreift!

Manchmal lohnt es sich, bei Freunden und der Familie zu fragen ob eventuell jemand tolle Bonbonnieren besitzt und diese verleihen würde, denn nicht jeder will sich später diese Artikel zur Dekoration ins Wohnzimmer stellen!

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Die Candy Bar ist bei unseren Gästen super angekommen, vor allem bei den Kindern die es klasse fanden sich mit kleinen Schäufelchen selber Süßigkeiten in die Tütchen packen zu dürfen. Die meisten haben sich sehr gefreut, als wir Ihnen für die Rückreise noch Tüten fertig gemacht haben mit übrig gebliebenen Süßigkeiten. Somit hatten sie auch auf der Heimfahrt noch eine klasse Erinnerung an den tollen Tag und wir, keine Reste! 😉

Hier heißt die Devise, clever planen und man spart viel Geld! Zeit darf dafür nicht einkalkuliert werden! 🙂

XoXo

BrautZILLA on tour! … Das Leben zwischen Freude und Wahnsinn … Teil 4

Nachdem nun alle wichtigen Vorab Angelegenheiten geregelt sind… geht es nun an die Feinplanung!SHOPPEN…..

Eine gute Weddingplanerin legt sich natürlich einen Ordner an,  in dem sie alles erdenkliche abheftet was sie an Ideen findet!

Oder aber, man hat sein ganzes Leben lang schon Dinge gesammelt (wegen der weiblichen Vorfreude bzgl. der eigenen  Hochzeit! So etwas soll es wirklich geben 😉 ) und muss nur noch  den dicken Hochzeitstraumordner unter dem Bett hervorziehen. Leider, gehöre ich zur ersten Kategorie und fange daher von vorne an!

Da ich nicht wirklich an Zeitungen und Magazinen hänge, reiße ich aus diesen gerne auch einfach mal Seiten raus, und hefte diese ab. Meist endet es in einem wilden Brainstorming und Schnipsel Wahnsinn.

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Meinen Ordner habe ich in mehrere Kategorien eingeteilt um nicht den Überblick zu verlieren. Jedes Highlight hat eine eigne Basis im Ordner. Allerdings befinden sich in diesem nicht nur Zeitungsausschnitte sondern auch persönliche Notizen oder Randbemerkungen. (Wie man unschwer erkennen kann, er war des Öfteren unterwegs und zeigt schon die ersten Abnutzungserscheinungen anhand von Eselsohren!) aber so soll es sein… Der Ordner soll von unseren Wünschen, Ideen und kreativen Ergüssen leben und muss nicht am Ende im Regal stehen und schön aussehen.

Der Ordner alleine reicht allerdings noch nicht aus… Aber er ist der erste Step!

Schnell wurde ich zu einer Shopping süchtigen Braut, die mit ihrem Ordner, ihren Zeitungsschnipseln und ihren wahnwitzigen Vorstellungen durch die Geschäfte sprintete und einfach nur kaufte oder im Internet bestellte. Was sich im nachhinein als Fehler herausgestellt hat!

Immer im Kopf, das Motto (Mr. & Mrs) und unsere Farbauswahl (rosa, grau, ivory und silber) und meine Ideen…

Nachdem in unserer Wohnung Kartons und Tüten in unermeßlichen Ausmaß zu finden waren, musste ich mir etwas überlegen. Ich fing an Listen zu erstellen, für jede Rubrik meiner Ideen eine. z.B. Candy Bar… und was ich für diese benötige. ( Bonbonniere, Bonbons, Tüten etc.) alles schön aufgelistet. Dinge die ich bereits hatte wurden abgehackt und alles fehlende auf eine Einkaufsliste geschrieben.

Ein Ausflug in ein schwedisches Möbelhaus förderte Plastikboxen in unterschiedlichen Größen zu tage, die beschriftet und auf meinem Schrank postiert wurden.

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Jede Box wird nun mit den Dingen gefüllt, die für das jeweilige Highlight benötigt werden. So kann es nicht mehr passieren, dass ich Dinge aus den Augen verliere oder mich der Kaufwahnsinn überfällt.

Zudem bieten die  Boxen eine phantastische Möglichkeit, alles bruchsicher mit dem Auto zur Hochzeit zubekommen. Wenn sie anschliessend nicht mehr für meine Zwecke benötigt werden, darf sich mein Sohn über neue Boxen freuen in die er Spielzeug einsortieren kann. Recycling nennt man das, glaube ich! 😉

Dennoch ist für eine Braut, das Shoppen eine riesen große Freude. Zum Leidwesen alle Männer, die dies nur in den seltensten Fällen wirklich nachvollziehen können.  Von daher lautet meine Devise: „Niemals mehr den Roten Faden verlieren und sich von allem Hochzeitsschnickschnack zum kauf verleiten lassen!“ Sich im Vorfeld Gedanken machen, was wirklich benötigt wird, was man möchte und wie das eine oder andere aussehen soll.

Oftmals ist es ratsam, sich mit seiner Trauzeugin zusammen zu setzen und gemeinsam die Ideen und Listen durchzugehen, da die Trauzeugin nicht im rosa weißen Hochzeitswahnsinn feststeckt wie man selber und sie das eine oder andere noch optimieren kann. Zwei weibliche Augen und Ohren sehen und hören besser zusammen als nur eines. Daher, bindet eure Trauzeugin mit ein, soweit es sich machen lässt und bittet sie zur Not bei der einen oder anderen Sache auch einmal die Augen offen zu halten, falls ihr nicht fündig werden solltet.

Werdet eure eigene gut organisierte Brautzilla- Weddingplanerin!

Viel Spaß und lasst die Kreditkarten glühen…

XoXo

BrautZILLA on tour…Das Leben zwischen Freude und Wahnsinn! Teil 3

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Der Tag  X ist in meinem Kalender ROT markiert und die Tage werden rückwärts runtergezählt! Aber… schön das wir diesen Tag kennen und unsere Gäste noch nicht! Von daher muss eine Einladung her, die ganz nach unserem Stil ist. Schlicht, puristisch und edel. Das Motto, welches wir gewählt haben, sollte natürlich auch auf dieser zu finden sein, sowie das Farbkonzept welches unseren Tag begleitet. (grau, silber, ivory und rosa)

Somit hatte ich vier wichtige Punkte, die zu berücksichtigen waren, bei der Suche nach der perfekten Karte.

Schnell musste ich feststellen, das es unzählige von Anbietern im www. gibt, welche sich auf die Druckerei von Hochzeitskarten spezialisiert haben. Allerdings hat mir bei der Durchsicht der dort ausgestellten Karten keine gefallen, sie waren alle zu einfach, zu Mainstream und haben nicht das ausgestrahlt was wir uns vorgestellt haben. Ich fing an zu verzweifeln und schmiss in dieser Zeit unsere Gästeliste gefühlte zehn mal um, bis sie am Ende so ausgesehen hat, wie am Anfang. Und meine Verzweiflung wurde immer größer!

Wäre da nicht die rettende Idee einer Freundin gekommen, die mich prompt an eine ihrer guten Freundinnen verwies, die in ihrer Freizeit kreative Sachen/ Dinge gestaltet. Der Himmel hat sie uns geschickt! Nach einer kurzen Rücksprache bzgl. unseren Ideen und Wünschen, präsentierte sie uns innerhalb weniger Tage mehrere tolle Entwürfe. Einer war schöner als der andere! Da hatten wir nun die Qual der Wahl und haben uns am Ende aus einer Kombination von zweien entschieden!

Getreu dem Motto welches wir gewählt haben, Mr. & Mrs. prangt nun auf der Vorderseite unser Karte…

IMG_1878 dieses phantastische puristische Motiv! (Siehe da, unser Farbkonzept wurde ebenfalls berücksichtigt)

Wir haben uns für eine Karte im Viereck Format mit abgerundeten Ecken entschieden.

Nachdem das Design und der Text festgestanden haben, ging es auf die Suche nach einer passenden Online Plattform, die das selbst gestalten von Karten anbietet. Nicht zu vergessen, Tischkarten, Menükarten etc. Da am Ende das komplette Paket aus einer Hand kommen soll. Schließlich soll sich der rote Faden auch dort wiederspiegeln.

Am besten hat mir die Plattform von planet cards (www.planet-cards.de) gefallen. Sie hat eine einfache Bedienung, ist schnell im Versand, bietet verschiedene Papierformen an und vor allem man kann dort alles selbst gestalten. Wer dies nicht mag, hat natürlich diverse Vorlagen auf die zurückgegriffen werden kann.

Ich habe dort vier Karten im gleichen Design kreiert und nur das Papier jeweils gewechselt. Von jeder Karte habe ich mir eine Musterkarte zusenden lassen.

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Nachdem ich alle vier Karten gesehen und selber in der Hand gehalten habe, stellte ich mehr als schnell fest, welches mein Favorit war. Lustigerweise, hatte ich diese Karte eigentlich bei der Bestellung schon fast ausgeschlossen, da es sich um eine leicht silbrig glänzende Oberfläche handelte. War sehr skeptisch, musste aber im nachhinein feststellen, es war die beste Entscheidung die ich treffen konnte. Selbst mein Mann war direkt von dieser Karte überzeugt!

!!! Lieber ein paar Euro in Musterkarten investieren bevor eine Bestellung getätigt wird, über die man am Ende nicht glücklich ist. Von daher hat sich die Arbeit und der Geldeinsatz mehr als ausgezahlt. Am Ende muss man die Karte in Händen halten um sagen zu können, ja.. die ist es! Achtung: bei Formaten die nicht der regulären Norm entsprechen, ist das Porto bei der Deutschen Post erheblich teurer. Dies sollte man bedenken, wenn man viele Gäste einlädt, die alle jeweils eine Karte bekommen und das Format abweicht. Am besten im Vorfeld kurz bei der Post nachfragen, bevor es zu einer bösen Überraschung kommt !!!

Die Karte welche wir erstellt haben, ist bei allen Gästen mehr als gut angekommen und alle waren super begeistert. Daher hat sich das Kopfzerbrechen gelohnt. Manchmal lohnt es sich, im Freundes- und Bekanntenkreis nachzufragen ob es dort nicht einen kreativen Kopf gibt, der Spaß und Freude am entwickeln von einer Designvorlage für eine Hochzeit hat. Somit ist es individuell und einzigartig!

Viel Spaß!

XoXo….

BrautZILLA on tour…. Das Leben zwischen Freude und Wahnsinn! Teil 2

Es ist nicht immer alles Gold was glänzt, aber es kommt oftmals besser und einfacher als man denkt!

So auch der Weg zum Standesamt um das Aufgebot zu bestellen. Unser Weg, war nur telefonisch zu bewerkstelligen da die Berge, vor denen wir heiraten möchten leider nicht in greifbarer Nähe liegen. Daher blieb nur der Griff zum Telefon.

Ich weiß noch genau, mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich hatte Angst das unser Traum innerhalb von Sekunden platzen würde. Aber, als sich die nette Dame vom Standesamt, mit ihrem Dialekt meldete, wusste ich…alles wird gut!

Bild 054 Unser Traum konnte endlich wahr werden… es gab nur wenige kleine Hindernisse zu überbrücken. Das Standesamt in Österreich zeigte sich sehr kulant und bestätigte uns unseren Wunschtermin, ohne das wir vor Ort waren und das Aufgebot bestellen konnten. Dies müssen wir einen Tag vor unserer Hochzeit nachholen. Dennoch mussten wir im Vorfeld diverse Unterlagen beibringen, mehr als in Deutschland um dort heiraten zu können.

– Einen beglaubigten Auszug aus dem Geburtsregister (lässt sich bei jeder Stadt online bestellen und ist in wenigen Tagen mit der Post zu hause)

– Kopie der Personalausweise (beide müssen eine Gültigkeit haben, die über das Datum der Trauung hinaus geht)

– Beantragung eines Ehefähigkeitszeugnis im Standesamt vor Ort (da ich zugezogene bin, musste ich auch dort einen Auszug aus dem Geburtsregister vorlegen)

– Kopie der Geburtsurkunde unseres Sohnes

– Aktuelle Meldebescheinigungen (lassen sich in jedem Einwohnermeldeamt ausstellen)

Alle Unterlagen haben nur eine Gültigkeit von 6 Monaten, daher muss der Termin der Trauung innerhalb dieses Zeitrahmens liegen incl. die Bestellung des Aufgebotes im Standesamt.

Alles wurde im Vorfeld per E-Mail an das Standesamt in Österreich geschickt und im Original postalisch als versicherte Sendung. Das reichte komplett aus, um den Termin fix zu machen und das Hotel für unsere Hochzeit zu buchen.

!!! Ich habe festgestellt, das eine Recherche im Internet zwar nicht verkehrt ist bzgl. welche Unterlagen werden benötigt, aber ein direkter Anruf vor Ort vereinfacht vieles und kann viel Zeit einsparen und unnötige Fragen direkt aus dem Weg räumen. !!!

Ich muss zudem sagen, dass auch wenn ich bis dato nur telefonischen Kontakt mit den Damen im Standesamt in Österreich hatte, diese bedeutend freundlicher waren, als alle Mitarbeiter des ortsansässigen Standesamtes in unserer Stadt. Ich kam mir stellenweise vor, als wäre jede Frage in Deutschland zu viel, als wäre die pure Anwesenheit eine Belastung. Dies hat mich / uns immer mehr bestätigt zu sagen, wir haben uns genau richtig entschieden in Österreich zu heiraten und unseren Traum wahr werden lassen.

Jede aufkommende Frage, wurde per E-Mail zügig beantwortet und die Mitgestaltung der Trauung bzgl. persönlicher Worte und das Einbauen der Kennenlerngeschichte sogar gewünscht. Das Motto “ Den Tag zu unserem machen“ wird dort ganz groß geschrieben.

Trotz der kleinen Mehraufwendungen und das beibringen von mehr Unterlagen ist eine Hochzeit im Ausland kein Hexenwerk und bleibt auch kein unerfüllter Traum. Jeder der diesen Wunsch hat oder davon träumt sollte eventuelle Ängste überwinden und zum Telefon greifen und nachfragen. Oftmals lässt es sich sehr einfach und schnell realisieren und im nachhinein ist man überrascht das die Erfüllung eines Traumes, weniger als ein Telefonat entfernt liegt.

Unser Traum kann nun endlich beginnen….

XoXo

BrautZILLA on tour…. Das Leben zwischen Freude und Wahnsinn! Teil 1

Was soll ich sagen, der Titel sollte eigentlich schon für sich sprechen! 🙂

Genau, es geht in diesem Teilbeitrag um die Hochzeit, die Planung und den ganz normalen Wahnsinn, was eben so alles anfällt.  Nicht immer ist alles einfach, schnell und zügig zu händeln, leider… aber vielleicht helfen meine Tipps dem einen oder anderen… um nicht zu BrautZILLA zu werden.

Für uns stand ziemlich schnell fest, wir wollen in den Bergen heiraten. Im ganz kleinen Kreis, mit unseren Liebsten und den Tag so verbringen, wie wir ihn uns vorstellen.

IMG_1556 (Dies ist nicht das Foto für die Hochzeitskulisse… 🙂 Sondern der letzte Urlaub)

Knackpunkt: Wir wohnen nicht in den Bergen, sondern 600 km von diesen entfernt. Leider!

Die erste Frage, die wir uns stellten war: Brauchen wir einen überteuerten Hochzeitsplaner oder schaffen wir es auch, trotz dieser nicht unerheblichen Entfernung alles eigenständig organisiert zu bekommen ? JA… wir schaffen es alleine!

Das Projekt Hochzeit konnte starten….

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Zeitschriften aller Art haben meinen Tag bereichert und die Suche nach dem perfekten Ort und Hotel vereinfacht.

Der Ort, war ziemlich schnell gefunden und dank dem „World Wide Web“ auch diverse Hotels. Doch es zeigte sich ziemlich schnell, dass sich die Spreu vom Weizen dort erheblich trennte und es doch trotz aller „Sterne“ Unterschiede gibt. Ich habe in fünf verschiedenen Hotels angefragt, alle im Bereich der 4**** und 5 ***** Sterne Kategorie. Viele haben nicht zugehört, kaum Fragen gestellt und fanden die Hochzeitsanfrage für Ihr Haus sehr lästig. Der beste Spruch: “ Ach, sie wollen auch bei uns übernachten!“ Tja, direkt disqualifiziert. Nachdem ich alle Angebote per E-Mail erhalten hatte, konnte ich relativ schnell die Zahl auf zwei potenzielle Locations reduzieren.

!!! Hier macht es immer Sinn, sich alles zu notieren, auftretende Fragen per E-Mail zu klären und sich alles bestätigen zu lassen. Auch ein Blick in HolidayCheck (www.holidaycheck.de) lohnt sich allemal, nicht zu vergessen im Freundes- und Bekanntenkreis rumzufragen ob jemand Erfahrungen mit einem der ausgesuchten Hotels hat und ob er dieses empfehlen kann. E-Mails niemals löschen, sondern abspeichern und gegebenenfalls ausdrucken. !!!

Am Ende haben wir uns für eines entschieden, welches bei HolidayCheck Kritik einstecken musste. Warum wir es dennoch gewählt haben? Ich habe das Hotel mit der Kritik telefonisch konfrontiert und die Reaktion abgewartet. Sie kam genau, wie wir es uns gewünscht haben. Kein kleinreden, kein Rechtfertigen, sondern zugeben das es Probleme gab, an denen gearbeitet wird und dass das Hotel dies sehr ernst nimmt. Das Ehrliche hat uns überzeugt zu sagen, wir nehmen es! Zudem stimmte aber auch das Angebot, bedeutet: Übernachtung, Essen, vorhandene Limousinen und eine Hochzeitstorte aus einer Hand. Für uns eine erhebliche Vereinfachung, da somit viele Faktoren abgedeckt sind, die wir sonst alle separate hätten anfragen und koordinieren müssen.

Die meisten Hotels wollen eine Anzahlung in nicht unerheblicher Höhe haben. Die dürfen Sie nur dann erheben, wenn im Vertrag genauesten aufgeführt ist, wofür diese Summe beansprucht wird. z.B. Zimmerreservierung, Raumreservierung, Limousinen, Essen etc. Dies muss alles schriftlich fixiert werden und dann kann bedenkenlos die Anzahlung erfolgen, meist in zwei – drei Teilzahlungen, die abschliessend mit der Gesamtrechnung verrechnet werden.

Fragt in eurem Hotel/ Location nach Empfehlungen  für Friseur, Blumengeschäft etc. an. Oftmals haben diese, aufgrund von anderen Veranstaltungen Erfahrungen mit Ortsansässigen Partnern gemacht und können daher perfekte Empfehlungen aussprechen. Ansonsten, gibt es tolle Hochzeitszeitungen mit einem grossen Glossar in welchem viele Anbieter aufgelistet sind, die eine Website haben wo man sich zusätzlich einen Überblick verschaffen kann.

Bevor jemand fragt… Der Prozess, uns für ein Hotel zu entscheiden hat 4 Wochen gedauert und uns oftmals Kopfschmerzen bereitet! Am Ende hat aber nicht der „günstigere“ Preis überzeugt, sondern die teurere Variante aber bei dieser war von Anfang an das positive Bauchgefühl da und es wurde direkt vermittelt, dass unsere kleine Hochzeit genauso wichtig ist, wie ein 1000 Personen Event!

Mit diesen Worten…

XoXo… 😉