Berliner Muffins

Helau, Alaaf…. die 5. Jahreszeit ist im vollem Gange!

Wie nennt ihr es? Karneval, Fasching?

Bist du Jeck?

Ich, ich enthalte mich mal spontan dazu… ich glaube meine Reaktion reicht um zu zeigen auf welcher Seite ich stehe und vor allem wie ich zu dieser narrischen Kultur stehe! Nämlich, gar nicht! UPS…. doch herausgerutscht. *mist*

Auch wenn ich im Ruhrgebiet großgeworden bin und schon immer dieses narrische Treiben miterleben durfte, habe ich meine Meinung dazu kein bißchen geändert! Aber… und das ist das Tolle! Jeder nach seiner Fasson und ich nach meiner! Bedeutet, gar nicht! 🙂

Dennoch gibt es grandioses Gebäck, zu dieser Zeit. Natürlich, die Berliner! Aber auch sehr gerne genommen Krapfen.

In den letzten Tagen habe ich bei der lieben „Sandra von Backkrümel“ ein Rezept entdeckt. Es heißt „Donut Muffins„…. allerdings habe ich sie umbenannt in Berliner Muffins, da mich ihre Konsistenz und ihr Teig mehr an diese erinnert!

Von daher ein freudiges Helau, Alaaf und bald ist es vorbei… an euch und direkt im Anschluss die Zutaten!

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Das höchste meiner Gefühle bzgl. Karnevalsdeko waren die bunten Muffinförmchen! Verzeiht… auch hier bleibe ich puristisch und mir treu!

Zutaten: (12 Stück)

  • 210 g Mehl
  • 1 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Salz
  • 1 EI
  • 150 g Zucker + 150 g Zucker
  • 75 g neutrales Öl (Sonnenblumenöl)
  • 180 ml Milch
  • 115 g Butter (geschmolzen)
  1. Mehl, Backpulver, Salz und 150 g Zucker in eine große Rührschüssel und rührt dieses einmal mit einem Löffel oder Teigschaber durch. So das alle Zutaten miteinander vermengt sind
  2. Nun in einem hohen Gefäß die Milch, das Öl und das Ei miteinander vermengen. Dazu reicht eine Gabel.
  3. Gebt nun die „feuchten“ Zutaten zu den „festen“ Zutaten und rührt dieses am besten mit dem Mixer einer Handrührgeräts kräftig durch.
  4. Ihr benötigt nun ein Muffinblech mit 12 Mulden. Fettet dieses gut ein und stäubt es mit Mehl aus oder verwendet Backpapierförmchen.
  5. Verteilt den Teig gleichmäßig auf alle Mulden.
  6. Im vorgeheizten Backofen (Ober-/ Unterhitze 175°C) für ca. 20 Minuten goldbraun backen
  7. Herausnehmen und auskühlen lassen
  8. Die Butter schmelzen und anschliessend in eine Schale umfüllen.
  9. 150 g Zucker in eine zweite Schale füllen.
  10. Nun die erkalteten Muffins kopfüber in die Butter eintauchen  und anschliessend in den Zucker fallen lassen und alles gut mit diesem benetzen.
  11. Dann trocknen lassen und anschliessend…

…. verputzen!

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Im Originalrezept wird noch Muskatnuss und Zimt verwandt, welches in den Teig gegeben wird. Das wälzen findet später auch in einer Zucker- Zimt Mischung statt und dabei wird der komplette Muffin ummantelt. Das wäre mir persönlich zu viel!

Aber, und das probiere ich beim nächsten mal aus, werde ich sie mit Marmelade füllen! Denn sie sind locker, leicht  und fluffig und perfekt geeignet für einen fruchtigen Inhalt.

Bon Appetit!

 

 

Produkttest: EMSA mybakery PLUS Partybutler

Vor 4 Wochen hat mich eine positive Zusage und gleichzeitig ein großes Paket der Firma EMSA ereilt. Ich gehöre / gehörte zu den glücklichen Auserwählten die über 4 Wochen das neue Produkte von EMSA den „mybakery PLUS Partybutler“ testen durften.

IMG_7801Was verbirgt sich hinter diesem Produkt:

Eigentlich etwas ganz simples und einfaches. Ein Produkt was alle Hausfrauen glücklich macht, den es ist clever durchdacht und bietet „endlich“ alles an, was das Herz höher schlagen lässt. Jeder kennt das Problem: Man wird eingeladen, bringt Kuchen, Muffins, Cupcakes etc. mit, allerdings liegt ein Transportproblem vor. Der Kuchen ist zu groß, zu viele Muffins und die Cupcakes rutschen hin und her und gehen kaputt.

EMSA hat sich genau mit dieser Problematik auseinander gesetzt und einen Küchenhelfer entwickelt, der alledem Abhilfe schafft. Dies in einem Produkt.

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Das möchte ich euch heute gerne vorstellen:

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Er lässt sich aufgrund seiner Höhe und das sich alle Zusatzteile in ihm wunderbar verstauen lassen perfekt wegpacken. Für ihn lässt sich immer ein Plätzchen finden, den er ist ein wahres Raumwunder!

 

 

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Der myBakery besteht aus verschiedenen Teilen: Dem Boden mit Mulden für Cupcakes und Löcher für Cake Pops, einem Tortenboden, einer Etagere mit Halterung und der faltbaren Haube.

 

 

 

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Die Etagere lässt sich einfach, schnell und leicht zusammen setzen und bietet so eine Transportmöglichkeit von bis zu  24 Cupcakes/ Muffins und zusätzlich noch von 25 Cakepops. Aufgrund der vorgeformten Mulden stehen gerade Cupcakes extrem sicher, rutschen nicht hin und her und gehen auch bei einem Transport nicht kaputt.

 

 

 

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Die Transporthaube lässt sich auseinander falten, da der türkisfarbene Einsatz flexibel ist und so aus einer kleinen Haube, eine große wird, die alle guten Backsachen vor Wind & Wetter schützt.

 

 

Nun möchte ich euch den myBakery im Einsatz zeigen. Denn EMSA hat uns  verschiedene Aufgaben gestellt, in denen sollten wir den Transporthelfer auf Herz und Nieren testen und prüfen. Das habe ich getan…

Los Geht´s!

 

Aufgabe 1: Kuchen und Torten

IMG_7752Hier habe ich den Schwierigkeitsgrad erhöht, den ich habe noch einen Platzteller mit transportiert. Trotz des erhöhten Gewichts, hat der Transporthelfer nicht schlapp gemacht. Die Verschlüsse haben dem gut stand gehalten und sind nicht aufgegangen.

 

 

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Hier ging es um den Transport einer Torte bzw. einem einzelnen Tortenstück. Die Torte hatte eine Höhe von 12 cm und einen Durchmesser von 26 cm. Wie gut zu erkennen ist, unter der Transporthaube ist noch genügend Luft und Platz. Sowohl zum Rand hin, wie aber auch in die Höhe. Heißt, selbst „kleine“ Motivtorten oder große Torten können ohne Einschränkungen transportiert werden. Selbst ein einzelnes Tortenstück, ist möglich. 😉

Übrigens, selbst ein Blechkuchen kann damit hervorragend transportiert werden. Denn in Stücke geschnitten lässt er sich wunderbar auf der Tortenplatte anrichten und transportieren. Auch Waffeln sind möglich… eigentlich sind dem Transport keine Grenzen gesetzt!

 

Aufgabe 2: Cupcakes

IMG_8108Für diesen Transport habe ich die Etagere genutzt, damit auch wirklich alle 24 Cupcakes wohlbehalten und ohne Bruchstellen am Zielort ankommen. Besonders positiv finde ich die Mulden. Dadurch haben die Cupcakes eine enorm hohe Stabilität und rutschen nur ganz marginal hin und her. Selbst das Tragen der Etagere mit der Haube ist ein Klacks und sie liegt gut in der Hand.

 

 

Aufgabe 3: Cupcakes & Muffins

ASSI7912Bei dieser Aufgabe ging es mir vor allem darum zu schauen, ob ich bei nur 12 Cupcakes / Muffins den Transportdeckel eingeklappt lassen kann oder ob ich ihn in kompletter Größe benötige. Leider war es so, dass ich ihn komplett ausklappen musste, den die Cupcakes waren zu hoch. Hätte ich diese nur in den inneren Kreis gesetzt wäre es kein Problem gewesen, aber bei der Nutzung von fast allen Mulden, muss die große Transporthaube verwandt werden. Trotz nur der geringen Ausnutzung, liegt der myBakery grandios in der Hand. Einziger Nachteil: Der Transportboden ist zu groß für meinen Kühlschrank. Bedeutet, ich kann die Cupcakes auf dieser Platte nicht kalt stellen, sondern muss nach einer Alternative suchen!

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Aufgabe 4: Gleichzeitiger Transport von Cupcakes und Cake Pops

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Das Tolle ist, hat man keinen Cake Pop Halter zur Hand, in dem die Cakepops trocknen können, hilft hier bereits der myBakery! Ausgelegt mit Alufolie, können die Lollis hier prima stehen und trocken werden!

 

 

IMG_8529Leider habe ich meine Lollis zu groß gemacht so das ich die Etagere in diesem Fall nicht nutzen konnte. Sie lag direkt auf den Lollis auf, eine Befestigung war nicht möglich. Von daher, vorher nachmessen!

 

 

 

IMG_8541Die Cake Pops habe ich dem Kindergarten gespendet. Daher mussten mehr als 25 transportiert werden. Aber, selbst ein hinlegen und gleichzeitiges transportieren war möglich. Sie haben standgehalten und sind nicht umgekippt oder abgebrochen!

 

 

IMG_8569Zwar etwas eng, und mit viel Geduld platziert aber es hat alles gepasst. Ich habe aufgrund Zeitmangel auf Muffins zurück gegriffen, was am Ende sehr gut war, den Cupcakes wären eventuell zu hoch geworden und dann mit meinen Cake Pops kollidiert!

 

 

 

 

P.S. Alle gezeigten Rezepte auf meinem Blog! 😉

Herzhafte Spinat – Ricotta- Feta Muffins

… oder für meinen Sohn, die Jäger Muffins! 🙂 Wieso? Da verrate ich euch. Mein Sohn ist 4 Jahre alt und hat jeden Tag einen neuen Berufswunsch. Angefangen natürlich bei der Feuerwehr, über Baustellenmann, Polizist und seit neustem will er Jäger werden. Er möchte im Wald Wildschweine jagen.

Leider ist er nicht der beste Esser, was Gemüse angeht, deswegen haben wir das Feuerwehrgemüse (vornehmlich rotes Gemüse) erfunden. Nun, da der Berufswunsch sich geändert hat, muss auch ein neuer Name und neues Gemüse her. Da der Jäger grün trägt, grünes Gemüse und eh voila…. waren die Jäger Muffins geboren.

Mal schauen wie lange dieser Trick funktioniert! 😉

IMG_6374Zutaten:

– 150 g TK Blattspinat (Abtropfgewicht)

– 50 g Parmesan

– 100 g Feta Käse

– 3 EL Pinienkerne

– 60 g Butter

– 200 m l Milch

– 2 Eier (Gr. M)

– 280 g Mehl

– 3 TL Backpulver

– 2 EL Zucker

– 1/2 EL Salz

– 250 g Ricotta

– Kräuter nach Belieben

 

1. Spinat auftauen lassen. Dann in ein Sieb geben und den Spinat gut ausrücken, so dass das meiste Wasser aus diesem herausfließt. Je trockener der Spinat ist, desto besser.

2. Pinienkerne in einer Pfanne kurz anrösten und dann abkühlen lassen.

3. Feta Käse klein bröseln und ebenfalls zur Seite stellen.

4. Kräuter waschen, gut abtropfen lassen und dann klein schneiden. Zur Seite stellen.

5. Butter in einem Topf zum Schmelzen bringen.

6. Warme Butter, Milch und Eier in einer Rührschüssel mit dem Mixer des Handrührgeräts miteinander verquirlen.

7. Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in einer separaten Schüssel kurz vermischen.

8. Nun anstelle der Mixstäbe für die Küchenmaschine, den Knethaken herausholen.

9. Zum Butter-Milch- Ei Gemisch, die trockenen Zutaten hinzugeben. Diese nun mit den Knethaken einmal kräftig durchkneten, so dass sich alle Komponenten miteinander verbunden haben.

10. Nun den Ricotta unterheben. Dann die Pinienkerne, dann den Feta, dann die Kräuter und ganz zum Schluss erst den Spinat. Nur alles kurz mit den Knethaken durchmischen.

11. Eine Muffinform mit 12 Mulden entweder gut einfetten oder mit Backpapierförmchen auslegen. Den Teig gleichmäßig auf alle Mulden verteilen.

12. Im vorgeheizten Backofen (Ober-/ Unterhitze 200°C) für ca. 25 Minuten backen. Die Muffins sind noch ein wenig weich, wenn ihr sie aus dem Ofen nehmt.

13. Kurz in der Form abkühlen lassen, dann herausnehmen und komplett auf einem Küchenrost auskühlen lassen…

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Bon Appetit!

Blaubeer Muffins mit Streuseln

Wir haben das Glück und können hervorragend auf den umliegenden Wochenmärkten einkaufen. Bei wenig Bedarf auf einem kleineren, ansonsten geht es Samstags nach Dortmund auf den Großen. Da gibt es wirklich alles was das Herz begehrt und kein Wunsch bleibt offen. So auch die wunderbaren Blaubeeren…hervorragend im Geschmack, Aussehen 1A und ein aktuelles MUSS. Denn sie sind unendlich gesund! 🙂 Über Preise braucht man allerdings manchmal nicht sprechen, denn nicht jeder Markt ist günstig, aber die Qualität spricht oftmals für sich!

Bei diesem Rezept habe ich versucht die Blaubeeren komplett in den Vordergrund zu stellen und mich daher für einen Teig entschieden, der nicht ganz so süß und mächtig ist. Denn.. die Blaubeeren sind hier der STAR!!

IMG_5990Zutaten:

Für die Streusel:

– 50 g Mehl

– 4 TL Zucker

– 35 g kalte Butter

 

Für die Muffins:

– 250 g Mehl

– 1 Päckchen Vanillinzucker

– 125 g Zucker

– Salz

– 2 TL Backpulver

– 1 Ei (Gr. M)

– 250 g Joghurt

– 80 ml Sonnenblumenöl

– 250 g frische Blaubeeren

 

1. Für die Streusel: Mehl, Zucker und Butter in Stückchen mit den Fingern zu Krümeln vermischen. Diese kalt stellen!

2. Die Blaubeeren waschen und gut abtropfen lassen.

3. Mehl, Vanillinzucker, Zucker, Salz und Backpulver mischen.

4. Ei, Joghurt und Öl in einer Schüssel mit dem Mixer des Handrührgeräts verrühren, bis sich die Komponenten miteinander verbunden haben.

5. Das Mehl- Zucker Gemisch nun löffelweise unter das Joghurt- Öl Gemisch heben. Dies kann auch mit einem Mixer erfolgen. Anschliessend alles einmal im gesamten durchmixen bis alle Zutaten sich gut miteinander verbunden haben und ein leicht „klätschiger“ Teig entstanden ist.

6. Ein Muffinblech mit 12 Mulden mit Backpapierförmchen auslegen . Nun in jedes Förmchen einen EL Teig geben. Darauf 5-8 Blaubeeren verteilen, dann wieder etwas Teig geben und mit den restlichen Blaubeeren bestreuen.

7. Die Streusel aus dem Kühlschrank nehmen und über den Muffins verteilen.

8. Im vorgeheizten Backofen (Ober-/ Unterhitze 200°C) für ca. 25 Minuten backen.

9. Muffins noch gut 10 Minuten in der Form abkühlen lassen und erst dann aus den Mulden lösen.

IMG_5993IMG_5995Bon Appetit!

 

 

Gestrudelte Käsekuchen Muffins

Ich glaube, mein Wochenende stand ganz unter dem Motto… KÄSEKUCHEN! Zum Leidwesen meines Mannes, denn er ist kein Käsekuchen Freund! 🙁

Und dann sogar noch in zwei unterschiedlichen Varianten… einmal für die Freunde von Obst im Kuchen und einmal für die kleinen Schokoholic unter uns! Eigentlich, war der Grund des Backens der, dass mein Sohn unbedingt backen wollte um etwas für den Spielplatz zu haben… daher waren Muffins in diesem Fall die einfachste und schnellste Variante!

Auch hier muss ich zugeben, bin ich ein wenig vom Originalrezept abgewichen und habe meinen eigenen kleinen Touch hinzugefügt! Ist…gelungen!

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Zutaten:

– 200 g weiche Butter

– 125 g Zucker

– 3 Eier (Gr.M)

– 1 Päckchen Soßenpulver „Vanille Geschmack“ (zum kochen)

– 200 g Magerquark

– 75 g brauner Zucker

– 1 Päckchen Vanillin Zucker

– 150 g Mehl

– 1/2 Päckchen Backpulver

– 10 g Kakaopulver zum backen

– 100 ml Milch

Für den Rührteig:

1. 100 g Butter, braunen Zucker und Vanillin Zucker mit den Schneebesen des Handrührgeräts cremig rühren.

2. 2 Eier nach einander unterrühren

3. Mehl, Backpulver und Kakopulver mischen, abwechselnd mit der Milch unterrühren.

4. Muffinblech (12 Mulden) gut einfetten oder Einmalbackförmchen benutzen. Den Teig auf die 12 Förmchen gleichmäßig verteilen und beiseite stellen.

Für die Käsemasse:

1. 100 g Butter und Zucker mit den Schneebesen des Handrührgeräts cremig rühren.

2. 1 Ei, Soßenpulver und Quark einzeln unterrühren.

3. Die Käsemasse nun auf die 12 Förmchen gleichmäßig verteilen.

Das Backen:

1. Die 12 Mulden sind nun sehr voll, davon nicht irritieren lassen. Wer mag kann gerne die beiden Massen, mit einer Gabel verswirlen!

2. Im vorgeheizten Backofen (Ober-/ Unterhitze 175 °C) 35 Minuten backen.

3. Ich habe nach ungefähr 15 Minuten die überstehende Masse (das wird euch auch passieren 😉 ) mit einer Löffel zurück in die Form gedrückt. Dadurch vermischen sich beide Komponenten und es entsteht ein Strudeleffekt! Wenn ihr dies einmal gemacht habt, läuft der Teig anschliessend nicht mehr über. Daher empfehle ich dies, so früh wir möglich zu tun!

4. Nach dem backen aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen und genießen!

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Bon Appetit!