Essensreise: Italien „Steinpilze mit Tagliatelle“

Steinpilze eigenen sich wunderbar für schmackhafte Soßen.

Sie geben einen tollen, intensiven Eigengeschmack ab, so dass es nur noch ganz wenigen Zutaten bedarf, um die Soße zu den Nudeln abzurunden.

Was auf gar keinen Fall in die Soße gehört, ist Sahne. Sahne ist eine Erfindung der Deutschen, hat aber in der italienischen Küche nicht wirklich was zu suchen.

Eine Soße kocht sich wie von selbst ein, durch die Zugabe von Wein und natürlich aus dem eigenen Sanft der Pilze. Das Ganze wird abgerundet mit Butter. Diese ist zum einen Geschmacksträger der Pilze und zum anderen kann man diese wunderbar nutzen, um die Soße wieder ein wenig anzudicken.

Dieses Gericht sollte vor allem zur Pilze Zeit zubereitet werden, denn da sind diese besonders aromatisch und wunderbar lecker.

Im Notfall können auch getrocknete Pilze genutzt werden, diese sollten allerdings ausreichend Zeit in einem Wasserbad zubringen, um den gummiartigen Geschmack loszuwerden, der durch die Trocknung entsteht. Deswegen würde ich persönlich, wobei dies natürlich auch Geschmackssache ist, auf andere Pilze ausweichen.

Eigentlich ist dies ein Gericht, welches eher in Richtung kalte Jahreszeit geht, denn es wärmt von innen, schmeckt wunderbar nach Wald, nach frischem Boden und natürlich nach Pilzen. Ein Gericht, was man sich einfach merken sollte und wieder hervorholt, wenn man Pilze kaufen kann.

Bei der Wahl der Nudeln ist man relativ flexibel. Ich habe Tagliatelle gewählt, da diese sehr gut die Flüssigkeit der Soße aufnehmen. Nehmt die Nudelsorte, die euch am besten zusagt und bei der ihr das Gefühl habt, sie harmoniert besonders gut zu den Pilzen.

Lasst es euch schmecken!

Zutaten für die Steinpilze mit Tagliatelle:

  • 50 g + 50 g Butter
  • 200 g Steinpilze
  • 35 ml Weißwein
  • Handvoll Blattpetersilie
  • 30 g geriebener Parmesan
  • Salz und schwarzer Pfeffer
  • 250 g Tagliatelle
  1. Pilze putzen und klein hacken
  2. 50 g Butter in einer Pfanne zerlassen
  3. Pilze hinzugeben
  4. Mi Salz und frischem Pfeffer würzen und einige Minuten sanft garen lassen
  5. Mit Weißwein ablöschen, die Flüssigkeit verdampfen lassen
  6. Den Topf vom Herd nehmen und eine Handvoll gehackte frische Petersilie hinzugeben
  7. Nudeln nach Packungsanweisung zubereiten
  8. Nudeln gut abtropfen lassen und zu den Pilzen in die Pfanne geben
  9. 50 g kalte gewürfelte Butter und Parmesan hinzugeben
  10. Alles gründlich vermengen und kurz köcheln lassen
  11. Warm servieren!

Bon Appetit!

 

Folgt der Essensreise und lasst euch von tollen Gerichten inspirieren!

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Essensreise: Italien „Kräuter und Gewürze“

Die italienische Küche wäre ohne ihre Kräuter und Gewürze nicht vorstellbar.

Italien ist das Land der Frische. Des frischen Gemüses, der frischen Luft, der frischen Kräuter und der getrockneten Gewürze.

Italien ist vielfältig, von den zarten, mild schmeckenden Gartenkräutern des Nordens bis hin zu den aromatischen Kräutern des Südens, wie Oregano und Thymian. Dies findet sich natürlich auch in den Speisen wieder.

 

Die wichtigsten Kräuter der italienischen Küche:

Salbei:

Der echte Salbei hat blaugrüne, gelbe oder rote Blätter mit der typischen runzlig- pelzigen Oberfläche und hat die größte Bedeutung in der Küche. Der Duft der Blätter ist sehr aromatisch, leicht bitter, aber mit einem sehr würzigen Geschmack. Daher kann dieses Kraut wunderbare für Füllungen, zum Marinieren, aber auch zu gegrilltem Fisch und Fleisch gereicht werden. Sehr fettige und schwere Gerichte, werden durch die Zugabe von Salbei für den Magen bekömmlicher.

Quelle: Pixabay

 

Rosmarin:

Er gedeiht wunderbar im mediterranen Klima und ist mit seinem immergrünen Strauch an italienischen Hügeln und Bergen zu finden. Er verströmt einen wunderbar angenehmen Duft, nach Baumharz und Eukalyptus. Aufgrund des intensiven Eigenaromas, sollte er nur in geringen Mengen beim Würzen von Gerichten eingesetzt werden. Frischer Rosmarin ist sehr zart und lässt sich wunderbar fein hacken, im Vergleich zur getrockneten Variante.

 

Oregano und Majoran:

In freier Wildbahn, lassen sich diese beiden Kräuter nur ganz schwer voneinander unterschieden. Allerdings können sie beim Kochen, mit dem jeweils anderen ersetzt werden, denn der Oregano ist die Wildform des Majorans. Majoran ist etwas milder und weniger scharf und wird daher verstärkt bei Lamm- und Schweinefleischgerichten verwandt. Der Oregano ist feiner vom Geschmack und daher vielseitiger einsetzbar. Am meisten kennen wir Oregano als typisches Pizzagewürz.

Quelle: Pixabay

 

Basilikum:

Basilikum ist das Kraut, was jeder kennt. Er ist kräftig im Geschmack, frisch gezupft vom buschig wachsenden Kraut. Es gibt den Basilikum in verschiedenen Arten –ob nun rötlich mit kleinen, spitzen Blättern oder grün, mit großen runden Blättern. Auch im Aroma gibt es die unterschiedlichsten Abwandlungen von diesem, dem typischen Basilikumaroma oder mit einem Zitronen-, Zimt- oder Anisaroma. Basilikum ergänzt, vor allem wunderbar Tomatengerichte. Es sollte dosiert verwandt werden, da der Geschmack sonst zu penetrant werden könnte.

Quelle:Pixabay

 

Thymian:

Der gemeine Thymian, kommt in ganz Italien wild vor. Der Geschmack ist angenehm, leicht pikant und duftet wunderbar. Er gibt bei Speisen am besten sein Aroma ab, wenn er gleich von Anfang an mitgekocht und vor dem servieren herausgenommen wird. In getrockneter Form ist er aufgrund der ätherischen Öle, doppelt so ergiebig wie frisches Kraut.

 

Petersilie:

Die Petersilie hat als Tellerdekoration schon längst ausgedient. Es ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Neben der milden, aber mit vollerem Aroma ausgestatteten Blattpetersilie, wird aber auch die Krause verwandt. Die Zweite kommt verstärkt bei Kräutermischungen, sogenannten Gremolata zum Einsatz. Aber auch Wurzel und Stängel finden Verwendung in Schmorgerichten und bei der Zubereitung von Suppen und Brühen.

 

Minze:

Die Minze ist ein vielseitiges, leichtes und erfrischendes Küchenkraut. Sie ist ein zartes Kraut, dessen Aroma durch Erhitzen schnell verschwindet. Daher sollte sie erst kurz vor dem servieren hinzugegeben werden.

Quelle: Pixabay

 

Dill:

Das Kraut ist feingliedrig und wird eher in Norditalien, besonders in Südtirol verwandt und passt hervorragend zu gedünstetem Fisch.

Die Dillsamen sind in ihrem Geschmack sehr kräftig- würzig. Sie werden vor allem in gehaltvollen Linsen-, und Bohnengerichten verwandt. Er muss sehr lange kochen, damit sich der Geschmack komplett entfalten kann.

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Fenchel:

Das Kraut des Fenchels hat einen leichten, anisartigen und hocharomatischen Geschmack. Es wird bei der typischen italienischen Kombination von Fisch und Pilzen verwandt. Das Aroma des Fenchels spielt sich auf der Zunge und Nase ab.

Der Fenchelsamen, wird für Kräuterteemischungen genutzt, ist aber auch in Suppen wiederzufinden.

 

 

Die typischen Gewürze der italienischen Küche:

Knoblauch:

Die italienische Küche, wäre ohne die Verwendung von Knoblauch nicht das was sie ist. Daher ist dieser unentbehrlich und fester Bestandteil von fast jedem Gericht. Er ist milde bis scharf im Geschmack und kann sowohl in frischer wie auch getrockneter Form genutzt werden.

Mitgekochter oder gebackener Knoblauch, verändert den Geschmack und wird milde, bis leicht süßlich. Verbrennt er allerdings, wird er bitter und ungenießbar. Daher sollte ein rasches Garen bevorzugt werden, um den komplett Knoblauchgeschmack hervorzubringen.

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Schwarzer Pfeffer:

Er sollte immer im Ganzen gekauft und erst kurz vor der Verwendung gemahlen werden.

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Muskatnuss:

Die Frucht – bestehend aus Nuss und Fruchtmantel- ist schon seit langer Zeit eine Bereicherung der italienischen Küche. Der leicht süßliche, aber kräftige Geschmack und vor allem Geruch, verleiht vielen Gerichten das richtige Aroma. Die Nuss sollte immer frisch gerieben werden, da bei vorgemahlenen Nüssen, das Aroma rapide verloren geht. Hier ist Vorsicht geboten, den eine Nuance zu viel, kann jedes Gericht zu Nichte machen.

 

Lorbeerblatt:

Das Lorbeerblatt, das von den häufig wild wachsenden Sträuchern geerntet wird, ist schon seit Urzeiten in der italienischen Küche vertreten, dabei wird ausschließlich das getrocknete Lorbeerblatt verwandt. Frische Blätter, sind sehr bitter und eignen sich erst nach einer Trocknungszeit für den typischen Einsatz in Suppen, Brühen und jedweden anderen Gerichten. Die Blätter werden gleich zu Zubereitungsbeginn beigefügt und erst kurz vor dem servieren aus der Speise entfernt.

 

Welche Gewürzfirmen habe ich für meine Gerichte genutzt?

Die meisten Kräuter und Gewürze werdet ihr in einem gut sortierten Supermarkt vor Ort erhalten.

Wer es gerne einfacher haben möchte, kann in diesem Fall auf die Würzsoßen von Tomami zurückgreifen. Die Würzsauce, die ich perfekt für italienische Gerichte empfehlen kann, ist „Toscana“, mit dem Hinweis auf Mediterran würzig. Dies kann ich nur unterstreichen!  Zutaten sind vor allem die klassischen italienischen Kräuter und Gewürze, die oben bereits erwähnt wurden. Eine schöne Zutaten, um jedem Gericht den letzten Pfiff zu geben. Einfach und gut!

 

Folgt der Essensreise und lasst euch inspirieren!

Essensreise: Italien „Land, Leute und Essen“

Italien ist das Land der kulinarischen Hochgenüsse. Die meisten lieben italienisches Essen, welches allerdings weit über die Pizza und Pasta hinausgeht, die es vermehrt bei uns gibt.

Beim Essen geht es den Italienern nicht nur um das Essen an sich, sondern vielmehr um das kommunikative Erlebnis Drumherum. Es symbolisiert die Gemeinschaft, die Lebensfreude und den Zusammenhalt von Familie und Freunden. Essen verbindet!

Die Italiener legen sehr viel Wert auf Frische und dies nicht nur bei der Auswahl ihrer Fisch- und Fleischsorten. Daher sind die meisten Hauptspeisen geprägt von frischen Kräutern, Gewürzen und regionalen Gemüsesorten.

Die Küche Italiens, ist das beste Werbeplakat, was sich dieses Land nur vorstellen kann. Sie ist eine Sünde wert und gilt zudem als wahnsinnig gesund. Sie ist erschwinglich, ihre Zusammenstellung an Zutaten oftmals simpel, die Herstellung trotz ihrer Zutaten raffiniert und erfindet sich immer Neu.

 

Die Küche Italiens ist in unterschiedliche Regionen aufzuteilen:

Italien besteht aus 20 Regionen, die alle eine unglaubliche Vielfalt an Spezialitäten anbieten und hervorbringen.

Daher ist eine Reise durch Italien eine kulinarische Entdeckungsreise.

Es gibt keine typische klassische italienische Küche. Eher sprechen wir von Unterschieden zwischen den einzelnen Regionen als von Gemeinsamkeiten.

Die Vielfalt liegt vor allem an den großen klimatischen Unterschieden zwischen dem Norden, der von den auslaufenden Alpen geprägt ist und dem Süden mit seinem heißen Meeresklima. Dadurch entstehen unverwechselbare Spezialitäten und besondere Rezepte, die für die einzelnen Regionen stehen und diese prägen.

Norditalien:

Der Norden gilt als Reich, daher findet man in dieser Küche vor allem Fleisch – Rind und Schwein. Die Rezepte sind aufwändiger und raffinierter in ihrer Zubereitung. Die Menüs sind opulent und haben wenig mit der Hausmannskost gemein.  Die Küche wird geprägt von den Einflüssen Frankreichs, Österreichs, Ungarns und Sloweniens. Daher entstammen von hier vor allem viele Braten und Schmorgerichte. Hier wird vor allem die Butter gegenüber dem Olivenöl zum braten und Garen von Speisen bevorzugt.

Mittelitalien:

Es herrscht hier gegenüber dem Norden ein deutlich wärmeres Klima, die Sommer sind länger und heißer, dadurch sind die Böden ertragsreicher.

Der Weinanbau nimmt hier verstärkt zu und auch die Tomate erhält in den Speisen eine weitaus höhere Bedeutung als im Norden.

Fleischgerichte werden bevorzugt aus Schwein und Rind zubereitet.

In der Region Emilia Romagna, die als wohlhabendste Region Italiens gilt, wurde eine Fülle an Spezialitäten hervorgebracht z.B. den Parmaschinken, Pasta und Aceto Balsamico Tradizionale. Hochwerte Produkte und raffinierte Zubereitungsarten dieser, sind in dieser Region am stärksten verbreitet.

Quelle: Pixabay

Süditalien:

Der Süden hingegen gilt als arm, daher ist dort Fisch, Geflügel und Lamm vordergründig in den Rezepten zu finden. Hier ist die Küche einfacher und ursprünglicher, mehr bodenständig, ohne viele Raffinessen.

Im Süden werden die Nudeln aus Hartweizengrieß gemacht,  in den anderen Teilen Italien werden Eiernudeln hergestellt.

Hier prägen auch Gemüsegerichte, dass alltägliche Bild. Insbesondere Gerichte mit Tomate und Aubergine, sind hier zu finden, die ergänzt werden mit Paprika, Zucchini und Artischocke.

Quelle: Pixabay

Sizilien und Sardinien:

Sie bilden eine Ausnahme, da sie vom Festland abgetrennte Inseln sind. Daher sind sie stärker fremden Einflüssen ausgesetzt als andere Regionen Italiens.

Sizilien: Hier stehen Fisch und Meeresfrüchte fast täglich auf dem Speiseplan. Fleisch wird nur an Festtagen gereicht. Gemüse, bildet die Basis für fast alle Gerichte, da die Auswahl immens ist: Zucchini, Spinat, Kichererbsen, Tomaten, Paprika und Auberginen. Orangen und Zitronen gedeihen ebenfalls reichlich und die sizilianischen Mandeln gelten als die süßesten der Welt. Die Süßspeisen und Desserts gelten bei allen Italienern als die Besten.

Sardinien: Hier werden wenige Fischgerichte gereicht. Eher stehen auf dem Speiseplan Wildgerichte, primär vom Wildschwein. Von hier stammt auch das am Spieß gegrillte Spanferkel, welches sich einer großen Beliebtheit erfreut. Neben dem Fleisch gelten Brot und Käse als Hauptzutat in der Küche, welche nur durch frische Kräuter ergänzt werden.

 

Typische Küchengeräte in einer italienischen Küche:

  1. unterschiedliche Töpfe: Pasta-, Spaghetti- und Risotto Topf, Schmortopf
  2. Pizzastein
  3. Nudelmaschine
  4. Parmesanreibe
  5. unterschiedliche Auflaufformen

Das Schöne an der italienischen Küche ist, dass es keinen speziellen Küchengeräten bedarf, um auch in der heimischen Küche diese wunderbaren Rezepte nachkochen zu können. Es sollten lediglich klassische Töpfe in unterschiedlichen Größen vorhanden sein.

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Ein traditioneller Essenstag in einer italienischen Familie:

Der italienischen Küche wird nachgesagt, dass sie leicht bekömmlich und abwechslungsreich ist.

Das erste Frühstück:

Dieses wird eingenommen, unterwegs in einer Bar. Dies gilt vor allem für die Berufstätigen Italiener. Nur Hausfrauen und Kinder frühstücken zu Hause. Das Frühstück wird im Stehen eingenommen, weil es schnell gehen muss aber auch weil eine Servicegebühr fällig wird, wenn man sich setzt.

Es besteht vor allem aus einem Heißgetränk und einem süßen Stück Backwerk. Das Heißgetränk kann ein Espresso, ein üblicher Kaffee oder auch ein Cappuccino sein. Das süße Stück, ist oftmals ein Cornetto, ein Hörnchen mit süßer Füllung oder eine Brioche.

Am Wochenende sieht das Frühstück ganz anders aus. Es wird komplett zelebriert und wird zum ersten gemeinsamen Familientreffen am Morgen. Bei diesem Frühstück wird alles aufgetischt, was man sich nur vorstellen kann. Von süßem Backwerk, über herzhafte Köstlichkeiten, warme und kalte Speisen, verschiedene Ei- Variationen und natürlich Heißgetränke. Dieses Festmahl bleibt dem Wochenende vorbehalten, desto sparsamer läuft es unter der Woche ab!

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Das zweite Frühstück:

Meiste wird dies auf der Arbeit oder in der Schule zu sich genommen. Hier werden eher deftigere Sachen den süßen bevorzugt. Sogenannte Tramesszine, belegte Weißbrotscheiben mit Mortadella, Salami und Mozzarella geschichtet.

Abendessen:

Essen ist niemals nur eine Nebensache um satt zu werden, es ist ein Ritual, welches zelebriert wird. Daher besteht ein Abendessen nicht nur aus einem Gang, sondern aus einer Abfolge von mehreren.

Traditionell beginnt ein Essen mit Antipasti – der italienischen Vorspeise. Gemüse wird in Öl mit Gewürzen eingelegt oder in Öl angebraten. Das Ganze wird nachdem es gut durchgezogen ist, kalt serviert. Dazu gereicht wird meist Ciabatta in Scheiben oder Toast vom Grill hellbraun geröstet.

Danach geht es ganz entspannt an den Hauptgang. Die Wahl des Essens fällt bei der Vielzahl an Möglichkeiten sehr schwer. Sei es Pizza, Pasta, Risotto, frischer Fisch oder Fleisch. Wichtig ist nur, „je frischer, umso besser!“ Die Italiener gelten als Genießer und das merkt man an ihren Küchen. Ein Abendessen kann daher von günstiger Hausmannskost bis hin zu teuer und extravagant alles sein.

Auch das Dessert kommt nicht zu kurz. Hier kann es von einem klassischen Tiramisu, bis hin zu frischem Obst alles geben.

 

Mir persönlich schmeckt die italienische Küche sehr gut. Sie ist abwechslungsreich, enthält viele Vitamine und macht einfach Lust auf Sonne und Me(h)er. Das Schöne ist, das man fast alle Zutaten in jedem Supermarkt bekommt und sie sehr leicht zu beschaffen sind.

Der italienischen Küche wird nachgesagt, dass sie aufgrund ihrer Vitamine und gesunden Zubereitung ihren Teil zur hohen Lebenserwartung der Italiener beiträgt.

Quelle: Pixabay

 

Dies ist der Einstieg zu einer grandiosen Essensreise, rund um Italien.

Berichtet von euren Erfahrungen, die ihr in Italien gesammelt habt. Egal ob Reise, Essen oder Sehenswürdigkeiten. Vielleicht habt ihr tolle Restauranttipps, in denen typisches Essen gekocht und serviert wird.

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Folgt der Essensreise!