Der geheime Garten

Der geheime Garten ist ein Film, der uns entführt in eine zauberhafte Landschaft, mit vielen Geheimnissen, einer verborgenen Türe in einer Mauer und einem geheimen Garten dahinter. Einer der einlädt darin zu verweilen und Dinge neu zu entdecken… Er ist gemacht für neue Freundschaften, Geheimnisse und kann auf wundersame Weise Krankheiten heilen. Denn oftmals braucht es nicht viel… nur ein bisschen Freude, Glück, Harmonie und Natur!

Dieser Film bietet all das…

Er zeigt uns auf, dass hinter manchen verschlossenen Türen Geheimnisse liegen, die unbedingt ergründet und entdeckt werden wollen, weil sie einfach wunderbar sind. Sie öffnen die Herzen der Menschen und lassen uns Dinge mit anderen Augen betrachten.

Dieser Film ist eine Reise nach England, eine die es sich lohnt anzutreten und erneut ins Kino zu gehen.

 

Schaut euch den dazugehörigen Trailer an und lasst euch verzaubern!

(Quelle: Kinocheck und Studiocanal)

Für mich in diesem Jahr das absolute Kino Highlight… es lässt uns ein wenig die Pandemie und die damit verbundenen Probleme vergessen, weil es eine Reise in ein anderes Land, an einen zauberhaften Platz ist mit einer Geschichte die unter die Haut geht. Noch einmal Kind sein und in diesem Garten spielen…

 

Kommt mit…

… aber vorher gibt es noch das passende Rezept!

Zur heutigen Teatime, möchte ich mit euch ein Rezept für englische Scones teilen. Dieses kleine leckere Gebäck wird dort zum Nachmittagstee serviert. Ganz klassisch Plain mit Marmelade oder aber mit Rosinen und salziger Butter.

Da ich keine Rosinen mag, bevorzuge ich die klassische Variante!

Es ist schon lustig, was man mit England verbindet bzw. mit seinen Sprachreisen dorthin. Meine Gastmutter hat jeden Tag alles frisch zubereitet und war ganz traditionell. Daher gab es immer diese kleinen leckeren Teilchen, dazu noch Shortbread Fingers und natürlich schwarzen Tee. Ganz typisch mit Milch und viel Zucker! Für die ganz harten unter uns mit Kondensmilch… Nicht jedermanns Geschmack, sollte man aber unbedingt probieren.

Bei der Vorbereitung zu diesem Beitrag bin ich richtig ins schwelgen gekommen und musste mir direkt einen Tee zur Teatime genehmigen und einfach old school zelebrieren.

Was ein Film alleine an Erinnerungen auslösen kann, schon Wahnsinn!

Genießt diese kleinen Köstlichkeiten… Ich liebe sie!

Zutaten: für 14 Scones

  • 350 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • Salz
  • 70 g Zucker
  • 170 g Milch
  • 90 g weiche Butter
  • 1 Ei
  • Erdbeermarmelade

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 180°C vorheizen
  2. Ein Backblech mit Backpapier belegen
  3. Mehl, Backpulver, Zucker, Milch und Butter in eine Schüssel geben und mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten.
  4. Der Teig ist ein wenig klebrig, was aber überhaupt nicht schlimm ist
  5. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig mit den Händen einmal gut durchkneten und ca. 2 cm dick ausrollen
  6. Ich habe mir nur eine Kaffeetasse zur Hilfe genommen und mit dieser Teigkreise ausgestochen. Sollte der Teig kleben, kurz die Tasse am Rand mit Mehl bestäuben.
  7. Die Scones auf das Backblech legen.
  8. Das Ei aufschlagen und Eigelb und Eiweiß mit einer verquirlen. Damit die Scones einpinseln.
  9. Nun das Backblech in den vorgeheizten Backofen schieben und ca. 14 Minuten backen
  10. Im Anschluss herausnehmen 1

Die Scones können warm oder kalt serviert werden. Entweder mit salziger Butter oder klassischem Strawberry Jam. Ich habe hierfür die selbstgemachte Erdbeermarmelade meiner Mama genutzt!

Bon Appetit!

 

Das Rezept für die Shortbread Fingers gab es gestern.

 

Seid ihr nun neugierig auf diesen wunderschönen Film? Ich ja… konnte ich euch neugierig machen? Ich will es hoffen!

Der geheime Garten

„Der geheime Garten“ ist mein Kindheitsfilm.

Ich habe diesen das erste Mal in England gesehen, als ich mit 11 Jahren dort war zur Sprachreise. Meine Gastfamilie hatte diesen Film auf Videokassette. Sie haben ihn mir zu ihrem allwöchentlichen Filmabend gezeigt und ich war hin und weg.

Ein Film der berührt, der voller Emotionen ist und einfach typisch britisch.

Als ich gehört habe, dass es eine Neuauflage des Filmes gibt, war ich sofort begeistert und muss ihn euch hier ein wenig schmackhaft machen. Er lohnt sich so sehr!

Kinostart: 15.10.2020 

Hier ein wenig zum Inhalt von „Der geheime Garten“:

Die in Indien lebende, 10-jährige Britin Mary Lennox (Dixie Egerickx) wird, nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern, auf das tief in den Yorkshire Moors gelegene Landgut ihres Onkels Archibald (Colin Firth) geschickt.

Weder der Onkel noch die Haushälterin (Julie Walters) interessieren sich für das Mädchen. Die Geheimnisse in dem großen Haus mit den verschlossenen Zimmern wecken schnell Marys Neugier. Sie erfährt von einem geheimen Garten, den seit zehn Jahren niemand betreten hat und macht sich auf die Suche.

Aber was sie findet, ist weitaus mehr als irgendein Garten! Gemeinsam mit ihrem kränklichen Cousin Colin (Edan Hayhurst) und ihrem neugewonnen Freund Dickon (Amir Wilson) entdeckt sie eine farbenprächtige und nahezu magische Welt, die nicht nur ihr eigenes Leben von Grund auf verändern wird…

 

DER GEHEIME GARTEN ist eine Hymne an die Fantasie! Die zauberhafte Literaturverfilmung basiert auf dem gleichnamigen Klassiker von „Der kleine Lord“-Schöpferin Frances Hodgson Burnett und wurde nun mit farbenprächtigen Bildern für die große Leinwand  zum Leben erweckt. Als Produzenten zeichnen der mehrfach preisgekrönte David Heyman (,,Harry Potter“, „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“, ,,Paddington“) und Rosie Alison (,,Der Junge im gestreiften Pyjama“, ,,Testament of Youth“, „Paddington“) verantwortlich. Die Regie hat der gefeierte britische Regisseur und BAFTA-Preisträger Marc Munden übernommen.(Quelle: Studiocanal via Pure Online)

 

Um diesen tollen Kinostart gebührend zu zelebrieren, habe ich ein wenig in meinem Backnähkästchen gewühlt und bin auf zwei typisch englische Rezepte gestoßen.

Diesen beiden möchte ich gerne mit euch teilen…

Heute starten wir mit dem klassischen englischen Teegebäck, dem sogenannten Shortbread! Oh ja, jetzt werden ganz viele rufen… aber das ist doch schottisch! Ja, ihr habt recht. Aber… ich habe es in England kennengelernt, weil ich es jeden Tag zur Teatime mit einer Tasse schwarzem Tee, mit Milch und Zucker kredenzt bekommen habe.

Daher verbinde ich mit diesem Rezept etwas klassisch Englisches… und möchte euch daher dieses kleine Schmankerl vorstellen.

Das Rezept ist für sogenannte Shortbread Fingers. Die einfachste Variante dieser kleinen Köstlichkeit.

 

Zutaten:

  • 115 g weiche Butter
  • 55 g Zucker
  • 150 g Mehl (Typ 405)
  • Zucker zum bestreuen

Zubereitung:

  1. Butter, Zucker und Mehl in eine Rührschüssel geben und mit den Knethaken des Mixers solange verkneten bis ein krümeliger Teig entsteht.
  2. Diesen anschließend mit den Händen zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie wickeln. Für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
  3. Den Backofen auf 190°C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.
  4. Ich habe zusätzlich einen Backrahmen genutzt, um das Backfeld zu verkleinern, weil ich die Kekse gerne etwas dicker mag.
  5. Den Teig nun auf dem Backblech ausrollen, mindestens 5 mm dick oder mehr, je nach Belieben. Beim Backrahmen habe ich zusätzlich noch meine Hände genutzt um den Teig in alle Ecken zu drücken und ein gleichmäßiges Ergebnis zu erschaffen.
  6. Das Backblech in den vorgeheizten Backofen geben und 8 Minuten backen.
  7. Der Teig wird nur leicht vorgebacken, denn nach den 8 Minuten wird er kurz herausgenommen und mit einem Pizzaschneider oder sehr scharfem Messer in Shortbread Fingers schneiden (2×6 cm)
  8. Anschließend weitere 8 Minuten backen.
  9. Nach der Backzeit herausnehmen, evtl. Backrahmen entfernen und die Shortbread Fingers mit ganz viel Zucker bestreuen. Dann leicht auseinanderziehen, so dass sie von allen Seiten abkühlen können.

 

Passen wunderbar zu schwarzem Tee und können ganz normal in einer Keksdose aufbewahrt werden.

Bon Appetit!

 

Habe ich euch nun neugierig gemacht? Seid ihr genauso gespannt auf den Film wie ich?

 

Morgen erwartet euch mein zweites englisches Rezept, seit gespannt auf die Scones mit Erdbeermarmelade!

 

Diesen wunderbaren Film gibt es natürlich auch als Buch, welches ihr direkt bei AMAZON kaufen könnt.

Buchrezension: Alan Bradley – Flavia de Luce Bd.6 „Tote Vögel singen nicht“

Es handelt sich um einen Krimi von Alan Bradley – aus seiner Reihe Flavia de Luce. Band 6 Tote Vögel singen nicht!

 

Worum geht es in dem Buch?

An einem frühen Frühlingsmorgen im Jahr 1951, stehen Flavia, ihre beiden Schwestern Daffy und Feely zusammen mit ihrem Vater am Bahnhof im kleinen Dörfchen Bishop´s Lacy. Sie warten auf die Ankunft ihrer Mutter.

Sie galt als verschollen in den Bergen von Tibet. Doch ein Wanderer, der selbst einen tödlichen Unfall dort erlitt, hat mit seiner Bergung dafür gesorgt, dass Harriet ebenfalls geborgen und nach Hause gebracht werden kann.

Nun warten sie alle auf die Heimkehr dieser. Als der Zug aus London mit dem Sarg der toten Mutter einfährt, flüstert ein großer Fremder der 11-jährigen Flavia eine geheime Botschaft ins Ohr. Nur wenige Augenblicke später ist der Mann tot. Überrollt vom ausfahrenden Zug. War es ein Unfall oder pure Absicht?

Ein neuer Fall für die kleine Flavia. Die zum einen versucht das ominöse Rätsel des Toten zu entwirren, ihre Mutter von den Toten auferstehen zu lassen und zudem noch die Wahrheit über die Vergangenheit ihrer Mutter herauszufinden.

Flavia lernt, dass beim Fliegen, die besten Geheimnisse ausgetauscht werden können!

Kann sie das Rätsel lösen?

 

Wer ist Alan Bradley?

Alan Bradley wurde 1938 in der kanadischen Provinz Ontario geboren. Nach einer Laufbahn als Elektrotechniker sowie als Direktor für Fernsehtechnik an der Universität von Saskatchewan, zog er sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurück, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Alan lebt zusammen mit seiner Frau Shirley auf der Isle of Man.

 

Wie hat mir das Buch gefallen?

Ich liebe die Geschichten rund um Flavia de Luce. Ich bin seit Jahren ein großer Fan dieser Reihe und verschlinge sie gerade zu.

Die Bücher von Alan Bradley spielen alle um die Jahre 1950 im beschaulichen England. Um es ganz genau zu betiteln in der Nähe eines kleines Dörfchens namens Bishops Lacy. Flavia de Luce lebt mit ihrer Familie um genau zu sein, ihrem Vater und zwei Schwestern, sowie einer kleinen Handvoll Bediensteter auf dem Landsitz Buckshaw. Dieses mehr und mehr in die Jahre gekommene Haus, fängt an zu verfallen und der Familie droht der Auszug. Denn Harriet hat kein Testament hinterlassen, aus welchem hervorgeht, dass ihr Mann dieses Anwesen von ihr erben soll. So langsam wird das Geld knapp. Der Familie merkt man diesen Unmut sehr an, denn jeder einzelne flüchtet sich in seine Lieblingsbeschäftigungen.

Flavia, das Nesthäkchen der Familie, liebt es im Chemielabor ihres verstorbenen Onkels Tar herumzuexperimentieren. Ihre große Liebe sind Gifte und alles was damit zusammenhängt. Ein manches Mal hätte ich mir gewünscht, die Bücher hätte es schon zu meiner Schulzeit gegeben, denn dann hätte ich in Chemie brillieren können. Alan Bradley, bringt dieses vermeintlich trockene Thema auf eine sympathische Art und Weise dem Leser bei, das man am liebsten aufspringen und selber experimentieren möchte. Die Stellen im Bereich der chemischen Experimente sind sehr anschaulich beschrieben und jedes kleinste Worte, wird erklärt und in die Geschichte mit eingebunden. Dadurch erhält Flavia in diesem Buch einen besonderen Stellenwert und zum Ende hin, erfährt man auch, wieso Flavia dieses in die Jahre gekommene Chemielabor geerbt hat bzw. wieso die Chemikalien niemals ausgehen! Denn dahinter verbirgt sich ein Familiengeheimnis. Flavia selber ist eher unscheinbar. Ein blasses Gesicht, umrahmt von dunklen schwarzen Zöpfen. Sie sieht ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. Sie ist störrisch, für ihr Alter sehr weit und sie liebt das Abenteuer.

Feely, die älteste Schwester, liebt das Klavier spielen und geht in diesem voll auf. Der Leser erhält in der Buchreihe einen Einblick in die klassische Musik und wird zum stillen Beobachter wenn Feely am Klavier sitzt und ihren Emotionen freien Lauf lässt. Allerdings wäre Feely nicht Feely, wenn nicht noch ein Tupfen Eitelkeit und selbstverliebt hinzukommen würde. Denn mit diesem Punkt trifft Flavia sie meist mitten ins Herz, wenn sich beide wieder necken und Flavia z.B. einen Pickel bei Feely entdeckt.

Daffy, die mittlere Schwester ist verliebt in Bücher und die Literatur. Niemand in dieser Reihe, kann mit Zitaten und rezitierten Buchabschnitten um sich werfen wie Daffy. Sie ist quasi ein wandelndes Lexikon der Literatur und hat daher in der hauseigenen Bibliothek einen Sessel in welchen sie sich zum Schmökern und lesen zurückzieht.

Beide Schwestern vereinigen sich ganz oft gegen Flavia, da sie das Nesthäkchen ist und ätzen gegen diese. Doch, beide sind tief in ihrem Herzen, einfach nur große Schwestern.

Neben diesen drei Protagonisten gibt es viele, welche grandios und erwähnenswert wären, doch dies würde den Rahmen einer jeden Rezension sprengen. Deswegen habe ich mich auf meine drei Lieblinge konzentriert, da sie das nötige Salz für die Suppe mitbringen und dadurch dem Buch eine ganz eigene schaurig- schrullig- schöne Szenerie verleihen. Denn nichts bringt mehr pepp, als Geschwister die sich lieben und zanken.

Alan Bradley hat es wie immer geschafft, auch in diesem Band eine tolle, spannende Geschichte mit einer dramatischen Wendung, für Flavia, zu erzählen. Er baut seine Buchreihe aufeinander auf, dadurch sieht man Flavia wachsen und gleichzeitig, erfährt man etwas über die Familie, das Leben in Buckshaw und den Kummer den sie mit sich herumtragen. Dieser Roman ist dennoch tiefgründiger, emotionaler und spannender als die vorherigen. Denn hier wird vieles offengelegt, was in den vorherigen Geschichten noch nicht einmal gemutmaßt wurde. Die Fortsetzung ist Alan Bradley mehr als gelungen. Auch für Quereinsteiger ist dieses Buch, ohne das Vorwissen mit ganz viel Genuss zu lesen. Denn Alan Bradley, erläutert viel, gibt dem Leser alles Wissen was benötigt wird an die Hand und führt ihn an einer roten Faden entlang, so dass es jedem gelingt in dieses Buch eintauchen zu können ohne das Gefühl zu haben, etwas fehlt!

Vor allem, wenn man England mag, alte Herrenhäuser, weite Felder und Wiesen und dazu noch ein Mädchen, welches in meinen Augen gewiefter und besser als Miss Marple ist, dann ist man hier genau richtig. Miss Marple ist für mich die Ikone des englischen Krimis. Keine ist besser in der Aufklärung von Morden als sie. Doch, sie hat eine wahre Größe an Konkurrenz bekommen. Flavia de Luce. Sie ist die kleine, rundum erneuerte Miss Marple und schafft es mit Intelligenz, chemischem Verständnis und übertreten von Regeln die Fälle zu lösen. Sie ist besser als die Polizei, doch die würde dies niemals zugeben.

Alan Bradley hat einen ganz eigenen Schreibstil. Es ist sehr britisch, sehr exakt in der Wahl seiner Worte und sehr exakt in der Wahl seiner Geschichte. Die Romane sind gespickt mit chemischen Begriffen und Begrifflichkeiten sowie Experimenten. Doch gerade diese sind anschaulich, bildlich, auf den Punkt und verständlich geschrieben. Er ist kein Freund von verschachtelten Sätzen sondern gerade heraus und ohne Umschweife. Er erzählt die Romane aus der Sicht von Flavia, daher muss es sich das eine oder andere mal sehr strecken und recken um auch wirklich alles sehen zu können. Aber dies gelingt ihm immer wieder. Eine Geschichte die so herunter gelesen werden kann!

Von daher vergebe ich für diese tolle Fortsetzung mit Knalleffekt am Ende, an das ich nie gedacht hätte und Alan Bradley mich mehr als famos überrascht hat ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Herzen.

Für mich ein Buch mit großem Lesespaß…

Und mehr als nur eine Empfehlung! Diese Reihe zähle ich zu meinen persönlichen Favoriten.

 

  • Taschenbuch: 320 Seiten
  • Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (18. Januar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3734100771
  • ISBN-13: 978-3734100772
  • Originaltitel: The Dead in Their Vaulted Arches
  • Preis: 10,99 € (Taschenbuch)