KLARSTEIN Küchenmaschine Serie Bella Nera 1200 W 5,2l „schwarz“

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FAKTEN:

  • sehr ruhige, leistungsstarke Küchen-/Knetmaschine mit 1200 Watt max.
  • 6-stufig einstellbare Arbeitsgeschwindigkeit und diverse Aufsätze
  • 5,2-Liter-Schüssel aus rostfreiem Edelstahl für max. 2 kg Teig-Zubereitung
  • Besonders bedienungs- und reinigungsfreundlich sowie Schnellspannfutter für Werkzeugaufnahme
  • Lieferumfang: Klarstein TK2-Mix8-R Bella Nera Küchenmaschine, Edelstahl-Schüssel, Knethaken, Rührhaken, Schneebesen, Bedienungsanleitung

 

Vielen lieben Dank an die Firma Klarstein, zur Verfügung Stellung der Bella Nera um diese auf Herz und Nieren prüfen und testen zu dürfen. ♥

 

Mein erster Eindruck:

Für eine Küchenmaschine im Segmentbereich um die 100 € ist sie optisch ein tolles Highlight. Sie ähnelt ein wenig den typisch amerikanischen Küchenmaschinen, ist dennoch nicht so verspielt, sondern gradlinig und leicht puristisch.

Sie ist allerdings relativ groß, was nicht zuletzt an der 5,2 Liter Schüssel aus rotfreiem Edelstahl liegt. Dahingehend muss man sich überlegen, ob diese Art der Schüssel benötigt wird, oder ob sie  unter Umständen für die eigenen Zwecke zu groß ist. Entscheidet man sich dafür, dann muss man sich mit den Außenmaßen dieser Maschine arrangieren, denn sie wird nicht zwingend in jedem Schrank Platz finden.

Für diese Außenmaße finde ich das Tragegewicht (ca. 7kg)  absolut akzeptabel. Sie ist in meinen Augen nicht schwerer als andere Maschine.

Positiv ist mir aufgefallen, dass sie über mehrere Saugnäpfe an der Unterseite verfügt und somit einen festen Stand auf der Arbeitsfläche hat und nicht bei der höchsten Stufe oder bei einem schweren Teig anfängt zu kippeln oder zu wackeln.

Die Maschine selber ist mit wenig Schnick Schnack ausgestattet. Lediglich mit einem Hebel zum anheben des Knetarmes und einem Drehknopf für die Geschwindigkeit, der auch gleichzeitig die An und Aus Funktion dieser Maschine regelt.

Im Lieferumfang enthalten sind ein Knethaken, Rührhaken, Schneebesen und eine Bedienungsanleitung. Das letztere wäre nicht zwingend notwendig, da die Maschine schon fast selbsterklärend ist.

Mich selber überzeugt der erste optische Eindruck absolut!

Aber der optische Eindruck alleine zählt nicht, denn wichtig ist das was die Maschine an Leistung bringt und was als Ergebnis dabei herauskommt.

Die Maschine lässt sich sehr leicht öffnen, so dass die Rühr- Elemente und der Spritzschutz das einfüllen der jeweiligen Zutaten nicht beeinträchtigen oder behindern. Gefällt mir sehr gut, da ausreichend Platz vorhanden ist und im schütten wenig daneben geht. Das wechseln der einzelnen Rühr- Elemente ist ebenfalls sehr einfach zu handhaben und schnell erledigt. Genauso das herausnehmen der Rührschüssel. Alles erfolgt über einen  Drehmechanismus der mehr als simpel gestaltet ist, aber trotzdem für eine stabile Festigkeit sorgt.

Um nun alles richtig testen zu können, habe ich einen Kuchen gebacken, der alle 3 verschiedenen Rühr- Elemente benötigt!

  1. Knethaken für einen Mürbeteig

Ich habe alle Zutaten in die Rührschüssel gegeben und mit dem Knethaken bei kleinster Stufe angefangen und mich von Mal zu Mal gesteigert. Der Knethaken nimmt alle Zutaten perfekt auf, knetet den Teig wirklich sehr gut durch, so dass alle Zutaten hervorragend miteinander vermengt werden und der Teig anschließend sehr geschmeidig zur Weiterverarbeitung ist. Es verbleiben wenige Reste an der Rändern, was ich als sehr wichtig erachte. Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis!

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  1. Rührhaken für die Cremefüllung

Ich habe mich für den Rührhaken aus Hartplastik mit Silikonaufsatz entschieden, da ich eine Creme bzw. eine geleeartige Füllung verarbeiten musste. Bis auf die flüssigen Zutaten habe ich alles in die Rührschüssel gegeben und bei kleinster Stufe wieder angefangen diese zu vermengen und mich langsam hochgearbeitet. Das hat wunderbar funktioniert. Habe dann die Maschine auf die niedrigste Stufe zurück geschaltet und durch die Öffnung vom Spritzschutz die Flüssigkeit einlaufen lassen. Meine Befürchtung war, dass alles auseinander oder an den Deckel spritzt, aber das war nicht der Fall. Die Flüssigkeit wurde hervorragend untergearbeitet ohne nennenswerte Spritzer. Habe dies auch bei einer höheren Stufe ausprobiert, da sah das Ganze dann leider etwas anders aus. Von daher, hier mein Tipp… langsam stellen, einfüllen, kurz langsam weiterrühren und dann höher schalten.

Der Rührhaken aus Metall, ist etwas kleiner, nicht ganz so breit! Habe diesen ebenfalls für die gleiche Creme ausprobiert und musste da für mich feststellen, dass er nicht ganz optimal ist. Er arbeitet leider nur im mittleren Bereich der Rührschüssel und lässt viele Zutaten am Rand unberührt. So dass man stetig mit dem Teigschaber den Rand sauber machen muss, damit auch wirklich alle Zutaten untergehoben werden. Ich glaube, dass größere Mengen mit ihm kein Problem darstellen, aber eine Menge von knapp 150 ml einfach für sein Fassungsvermögen zu klein ist.

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  1. Schneebesen für den Baiser

Ich habe für meinen Baier nur zwei Eiweiß verwandt. Musste da feststellen, es ist viel zu wenig, für diese große Maschine. Der Schneebesen hat stellenweise das Eiweiß kaum gestriffen und nur ganz marginal angefangen dieses zu vermengen. Habe daher zwei weitere hinzugegeben und wurde direkt überrascht… denn der Schneebesen hat diese sofort aufgegriffen, vermengt und wirklich gut aufgeschlagen. Den Zucker habe ich wieder über den Spritzschutz einrieseln lassen und er wurde exzellent untergehoben und verarbeitet. Nach ca. 5 Minuten (auf höchster Stufe) hatte ich eine glatte, seidig glänzende Baisermasse, die direkt weiterverarbeitet werden konnte.

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Ich denke, dass diese Maschine, aufgrund ihres großen Volumens (5,2 l und 1200 W) Probleme hat kleine Mengen zu verarbeiten. Sie ist in meinen Augen ausgelegt für größere Teigmengen und Portionen und hat auch die dafür benötigten Voraussetzungen. Kleine Mengen, die ich verarbeiten wollte, haben immer ein paar Probleme bereitet und bei diesen musste etwas nachgeholfen werden.

Kommen wir nach den Rührelementen zum Spritzschutz.

Er ist das einzige Element, welches in der Spülmaschine bedenkenlos mitgewaschen werden kann. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten diesen abzunehmen, aber wenn man dann weiß, wie es funktioniert, ist es sehr simpel und einfach. Ich persönlich finde die Öffnung völlig ausreichend. Hängt vielleicht damit zusammen, dass ich primär über die Einfüllmöglichkeit nur Flüssigkeiten nachkippe, keine trocknen Zutaten. Von daher in meinen Augen eine optimale Größe und sehr positiv, dass sich die Öffnung an der Seite befindet.

Alle anderen abnehmbaren Elemente, sollten wie bei jeder Küchenmaschine am besten per Hand gewaschen werden. Somit sind eine Langlebigkeit und eine längere Freude garantiert.

Für mich als „Blogger“, ist es besonders wichtig zu wissen wie lange kann ich meine Maschine auf einer Stufe laufen lassen und was passiert mit dieser?! Denn des Öfteren müssen Dinge parallel angefertigt werden, so dass die Maschine den einen Part übernimmt und die eigenen Hände den anderen. Habe daher die Maschine auf eine wahre Härteprobe gestellt und einen Teig auf jeder Stufe zwischen 4-5 Minuten durchkneten lassen. Immer erst dann eine Stufe weitergestellt. Ich muss sagen, die Maschine hat dies wunderbar gepackt. Sie hat weder gemuckt, noch gerochen, noch hat sie angefangen zu schwächeln oder komische Geräusche von sich gegeben. Also auch hier, mehr als empfehlenswert!

Mein einziger Kritikpunkt: Ich finde die Maschine gerade in den höheren Stufen relativ laut. Aber, das ist mein Empfinden und jeder wird dies anders wahrnehmen.

 

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Das Rezept für den Lemon Meringue Pie folgt in den nächsten Tagen!

Produkttest: EMSA mybakery PLUS Partybutler

Vor 4 Wochen hat mich eine positive Zusage und gleichzeitig ein großes Paket der Firma EMSA ereilt. Ich gehöre / gehörte zu den glücklichen Auserwählten die über 4 Wochen das neue Produkte von EMSA den „mybakery PLUS Partybutler“ testen durften.

IMG_7801Was verbirgt sich hinter diesem Produkt:

Eigentlich etwas ganz simples und einfaches. Ein Produkt was alle Hausfrauen glücklich macht, den es ist clever durchdacht und bietet „endlich“ alles an, was das Herz höher schlagen lässt. Jeder kennt das Problem: Man wird eingeladen, bringt Kuchen, Muffins, Cupcakes etc. mit, allerdings liegt ein Transportproblem vor. Der Kuchen ist zu groß, zu viele Muffins und die Cupcakes rutschen hin und her und gehen kaputt.

EMSA hat sich genau mit dieser Problematik auseinander gesetzt und einen Küchenhelfer entwickelt, der alledem Abhilfe schafft. Dies in einem Produkt.

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Das möchte ich euch heute gerne vorstellen:

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Er lässt sich aufgrund seiner Höhe und das sich alle Zusatzteile in ihm wunderbar verstauen lassen perfekt wegpacken. Für ihn lässt sich immer ein Plätzchen finden, den er ist ein wahres Raumwunder!

 

 

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Der myBakery besteht aus verschiedenen Teilen: Dem Boden mit Mulden für Cupcakes und Löcher für Cake Pops, einem Tortenboden, einer Etagere mit Halterung und der faltbaren Haube.

 

 

 

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Die Etagere lässt sich einfach, schnell und leicht zusammen setzen und bietet so eine Transportmöglichkeit von bis zu  24 Cupcakes/ Muffins und zusätzlich noch von 25 Cakepops. Aufgrund der vorgeformten Mulden stehen gerade Cupcakes extrem sicher, rutschen nicht hin und her und gehen auch bei einem Transport nicht kaputt.

 

 

 

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Die Transporthaube lässt sich auseinander falten, da der türkisfarbene Einsatz flexibel ist und so aus einer kleinen Haube, eine große wird, die alle guten Backsachen vor Wind & Wetter schützt.

 

 

Nun möchte ich euch den myBakery im Einsatz zeigen. Denn EMSA hat uns  verschiedene Aufgaben gestellt, in denen sollten wir den Transporthelfer auf Herz und Nieren testen und prüfen. Das habe ich getan…

Los Geht´s!

 

Aufgabe 1: Kuchen und Torten

IMG_7752Hier habe ich den Schwierigkeitsgrad erhöht, den ich habe noch einen Platzteller mit transportiert. Trotz des erhöhten Gewichts, hat der Transporthelfer nicht schlapp gemacht. Die Verschlüsse haben dem gut stand gehalten und sind nicht aufgegangen.

 

 

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Hier ging es um den Transport einer Torte bzw. einem einzelnen Tortenstück. Die Torte hatte eine Höhe von 12 cm und einen Durchmesser von 26 cm. Wie gut zu erkennen ist, unter der Transporthaube ist noch genügend Luft und Platz. Sowohl zum Rand hin, wie aber auch in die Höhe. Heißt, selbst „kleine“ Motivtorten oder große Torten können ohne Einschränkungen transportiert werden. Selbst ein einzelnes Tortenstück, ist möglich. 😉

Übrigens, selbst ein Blechkuchen kann damit hervorragend transportiert werden. Denn in Stücke geschnitten lässt er sich wunderbar auf der Tortenplatte anrichten und transportieren. Auch Waffeln sind möglich… eigentlich sind dem Transport keine Grenzen gesetzt!

 

Aufgabe 2: Cupcakes

IMG_8108Für diesen Transport habe ich die Etagere genutzt, damit auch wirklich alle 24 Cupcakes wohlbehalten und ohne Bruchstellen am Zielort ankommen. Besonders positiv finde ich die Mulden. Dadurch haben die Cupcakes eine enorm hohe Stabilität und rutschen nur ganz marginal hin und her. Selbst das Tragen der Etagere mit der Haube ist ein Klacks und sie liegt gut in der Hand.

 

 

Aufgabe 3: Cupcakes & Muffins

ASSI7912Bei dieser Aufgabe ging es mir vor allem darum zu schauen, ob ich bei nur 12 Cupcakes / Muffins den Transportdeckel eingeklappt lassen kann oder ob ich ihn in kompletter Größe benötige. Leider war es so, dass ich ihn komplett ausklappen musste, den die Cupcakes waren zu hoch. Hätte ich diese nur in den inneren Kreis gesetzt wäre es kein Problem gewesen, aber bei der Nutzung von fast allen Mulden, muss die große Transporthaube verwandt werden. Trotz nur der geringen Ausnutzung, liegt der myBakery grandios in der Hand. Einziger Nachteil: Der Transportboden ist zu groß für meinen Kühlschrank. Bedeutet, ich kann die Cupcakes auf dieser Platte nicht kalt stellen, sondern muss nach einer Alternative suchen!

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Aufgabe 4: Gleichzeitiger Transport von Cupcakes und Cake Pops

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Das Tolle ist, hat man keinen Cake Pop Halter zur Hand, in dem die Cakepops trocknen können, hilft hier bereits der myBakery! Ausgelegt mit Alufolie, können die Lollis hier prima stehen und trocken werden!

 

 

IMG_8529Leider habe ich meine Lollis zu groß gemacht so das ich die Etagere in diesem Fall nicht nutzen konnte. Sie lag direkt auf den Lollis auf, eine Befestigung war nicht möglich. Von daher, vorher nachmessen!

 

 

 

IMG_8541Die Cake Pops habe ich dem Kindergarten gespendet. Daher mussten mehr als 25 transportiert werden. Aber, selbst ein hinlegen und gleichzeitiges transportieren war möglich. Sie haben standgehalten und sind nicht umgekippt oder abgebrochen!

 

 

IMG_8569Zwar etwas eng, und mit viel Geduld platziert aber es hat alles gepasst. Ich habe aufgrund Zeitmangel auf Muffins zurück gegriffen, was am Ende sehr gut war, den Cupcakes wären eventuell zu hoch geworden und dann mit meinen Cake Pops kollidiert!

 

 

 

 

P.S. Alle gezeigten Rezepte auf meinem Blog! 😉

Produkttest 4.0 … Smoothie Maker „JTC OmniBlend V 1,5l“

Wir sind unter die „Grünen“ gegangen…

Nein, nicht politisch gesehen, sondern gesundheitlich betrachtet. Wir sind auf die Welle der „grünen Smoothie – Trinker“ aufgesprungen und reiten diese nun mit. Mal sehen wie lange!

Relativ schnell haben wir herausgefunden, das die grünen Smoothies mit unserem alten Standmixer (750W) nicht schmecken, sie waren zu körnig und man hatte das Gefühl, man würden seinen Salat trinken.

Von daher haben wir uns überlegt in einen Smoothie Maker zu investieren, allerdings waren wir nicht bereit unendlich viel Geld dafür auszugeben, da man nie weiß, wie lange wir auf dieser Welle mitreiten werden / wollen. Haben uns daher auf die Suche gemacht, nach einem sehr guten, speziellen Smoothie Maker, der allen Anforderungen entspricht, aber nicht zu überteuert ist.

Wir sind fündig geworden!

Der Smoothie Maker von „JTC OmniBlend V 1,5 L“.

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Es handelt sich um einen Smoothie Maker mit 38.000 Umdrehungen. (ca. 950W) Diese Anzahl an Drehungen wird benötigt um die Zellstrukturen aufzubrechen und das darin enthaltene Chlorophyll freizusetzen, alle anderen Phytovitalstoffe (z.B. Carotinoide) bleiben in hoher Konzentration erhalten. (lt. Analyse bis zu 90%)

Diese Grundvoraussetzung ist bei einem Smoothie Maker maßgeblich, denn die Freisetzung der Chlorophylle macht erst aus einem „grünen Saft“ den „grünen Smoothie“ der den Körper von innen heraus reinigt. Von daher wird ein Mixer benötigt, der diese hohe Drehzahl auch wirklich leistet, da bei niedrigeren die Freisetzung nicht zu 90% erfolgt oder gar nicht.

Hierzu kann ich die Seite https://gruenesmoothies.de/ empfehlen. Dort werden alle wichtigen Informationen über das Thema „grüne Smoothies“ und der Aspekt der Gesundheit erklärt, wie diese dazu beitragen, dass wir uns besser fühlen und gesünder sind.

Der OmniBlend, kann aber nicht nur für  Smoothies eingesetzt werden, sondern wie jeder gute Standmixer auch zum pürieren, mahlen, schroten und Eis crushen. Er ersetzt damit den „normalen“ Standmixer zu 100%, da er zuverlässig alle gewohnten arbeiten eines Mixers erledigt.

Der Behälter ist bruchsicher und BPA frei. Er ist in zwei Größen erhältlich, wobei wir uns für die kleinere entschieden haben. Die Reinigung muss per Hand erfolgen, es darf kein Wasser an die Unterseite des Behälters gelangen. Daher ist hier äußerste Vorsicht geboten, denn die 6 Klingen Kombimesser sind höllisch scharf. Daher bedarf es hier ein wenig Vorsicht.

Der Motorblock hat versiegelte Bedienknöpfe, welche den Motor vor Nässe schützen und einem selber das reinigen erleichtern.

Der Mixer besitzt drei vorprogrammierte Bedienstufen. (30 sec.; 60 sec.; 90sec.) Das erleichtert das Einstellen der gewünschten Mixdauer und kann durch eine zusätzliche Pulse- Taste noch einmal verstärkt werden.

Einziger Nachteil, der Mixer ist bei voller Leistung sehr laut. Allerdings lässt sich dieses Geräusch für den max. Zeitraum von 90sec gut aushalten. 🙂

Wird sind von unserem neuen Familienmitglied sehr begeistert und finden, dass das Preis- Leistungs- Verhältnis absolut stimmt. (239 €)

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Direkt ausprobiert:

– 200 ml Wasser

– Eine handvoll Babyspinat

– 1 Kiwi

– 1 Banane

– 1/2 Apfel

…. alles für 60 sec mixen und FERTIG!!!!

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Der Saft ist komplett fein prüriert. Man schmeckt keinerlei Spinat, nur Kiwi und Banane. Er lässt sich sehr gut trinken und ist leicht cremig. Er schmeckt verdammt gut… nur die Farbe, die ist gewöhnungsbedürftig!

Wir würden den OmniBlend Smoothie Maker jedem weiterempfehlen, vor allem weil er einen handelsüblichen Standmixer komplett ersetzt und zudem für einen fairen Preis phantastische Smoothies zaubert!

Definitiv ein PLUS an Haushaltsgerät!

XoXo